Allein in Österreich leben rund 4.000 verschiedene Schmetterlingsarten, ein großer Teil davon auch in Niederösterreich. Vieles aus der Welt der Schmetterlinge ist allgemein nicht bekannt. Die Entwicklungsstufen der Tiere vom Ei über Raupe und Puppe zum fertigen Falter gehören zu den beeindruckendsten Abläufen im Tierreich.
Seit über zwanzig Jahren sammelt der in Prag lebende Patrik Šimon tschechische und mitteleuropäische Kunst mit Schwerpunkt 19. und 20. Jahrhundert, insbesondere der Moderne, hauptsächlich Arbeiten auf Papier. So entstand eine beeindruckende Kollektion von Werken des Symbolismus über Jugendstil bis hin zum Expressionismus.
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In erster Linie geht es darum, Kunst in luftiger und entspannter Atmosphäre zu genießen. Wiener und Klosterneuburger Szeneköche und Barkeeper werden eingeladen, sich von den Werken für sommerliche Kreationen, die sich direkt auf diese beziehen, inspirieren zu lassen. Diese Gerichte und Drinks werden in deren Lokalen serviert, so vernetzt sich die Ausstellung in den urbanen Raum.
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Der Östliche Gelbschnabel-Toko ist in Ostafrika von Äthiopien im Norden bis nach Tansania im Süden häufig anzutreffen. Er gehört zu den Hornvögeln und ist damit ein entfernter Verwandter unseres heimischen Wiedehopfs.
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Aus einfachen Bau- und Einrichtungsmaterialien entstehen assoziativ aufgeladene Assemblagen, die die Prinzipien der Malerei aufnehmen. Es handelt sich quasi um Malerei ohne zu malen.
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Der Artenreichtum, die Schönheit und Eigenart der Tiere, aber auch ihre Kraft und Überlegenheit sowie die Nähe der kreatürlichen zur menschlichen Existenz haben das Tier von jeher in ein enges Verhältnis zum Menschen gesetzt, das sich auch in der Kunst- und Kulturgeschichte widerspiegelt.
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Die Ausstellung wurde von BRUNA, dem Heimatverband der Brünner in der Bundesrepublik Deutschland e.V., zusammen mit dem Deutschen Sprach- und Kulturverein (DSKV) Brünn, einem Verein heimatverbliebener deutschsprachiger Brünner, gestaltet.
Event: 27. Februar 2013 um 18:00 Uhr
Novy erlernte von seinem Vater, desssen Werkstadt sich im Karmeliterhof, dem heutigen St. Pöltner Stadtmuseum, befand, das Malerhandwerk. Nach der Meisterprüfung übersiedelte er mit seiner Familie auf den Semmering, wo er eine Pension und eine Malerwerkstatt betrieb.
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Yellow Point entstand aus der „St. Aegyder Malrunde“, der die Gründerinnen Anna Zöchling und Monika Kraft angehörten. Yellow Point Mitglieder trafen sich privat, in der Schule oder in der freien Natur. Wer Zeit und Lust hatte, kam vorbei und arbeitete mit.
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Josef Benes fotografierte sowohl in Schwarz-Weiß als auch in Farbe. Der gezeigte Querschnitt seines Schaffens zeigt Bilder aus den Jahren 1947 bis 2012. Präsentiert werden seine Landschaftsbilder, Sport-, Tier- und Aktporträts, aber auch Kinderbilder und sozialkritische Motive.
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