Franz Traunfellner hat vor allem im Holzschnitt seine Ausdrucksweise immer stärker reduziert und auf das Wesentliche bedacht. Inspiriert wurden seine wunderbar subtilen Arbeiten von den kargen Landschaften des Waldviertels.
Der Sprayer aus der St. Pöltner Hip-Hop-Szene ist heute ein anerkannter Künstler, der sich seit 10 Jahren ausschließlich der Stencil Graffiti widmet. Stencil ist das englische Wort für Schablone. In mehreren Arbeitsschritten entstehen so Portraits, Gebäude und andere Motive. Für ein Bild verwendet labinsac bis zu sechs Schablonen, womit er einen 3-D-Effekt erreicht.
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Es ist an der Zeit, die Welt der Klöster neu zu entdecken, wenn die Äbtissin den Trumpf ausspielt, die Jesuiten Theater machen und der Teufel zum Würfelspiel einlädt.
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Antoine Roegiers setzte sich bereits in früheren Arbeiten mit den großen Meistern der flämischen Mal- und Zeichentradition auseinander. Seit 2011 arbeitet er an seiner Werkgruppe „Die Sieben Todsünden“, die auf den gleichnamigen Zeichnungen von Pieter Bruegel dem Älteren aus den Jahren 1556/1557 basiert.
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Die meisten Arbeiten der jungen Künstlerkollegen, die die damalige Kunstkritik mit „fauves“ („wilden Tieren“) verglich, sind in dieser Ausstellung zum ersten Mal in Wien und in Mitteleuropa überhaupt zu sehen. Zu den Fauvisten gehörten neben Henri Matisse auch André Derain, Maurice de Vlaminck, Georges Braque und Kees van Dongen.
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Die Ausstellung ist von 11:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
Der Eintritt ist frei!
Martin Walde arbeitet seit den 1980er Jahren an der Erweiterung des Kunst- und Naturbegriffs. Wo hört die Umwelt auf, wo fängt die Kultur an? In der Ausstellung werden künstliche Wucherungen geschaffen, und er stilisiert architekturartig natürlich Gewachsenes. So werden Wetterballons in einer Koppel zu seltsamen Wesen und Gegenstände des Gebrauchs zu riesigen Blumen.
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Ein weiblicher Engel ist ein immer wieder kehrendes Motiv von VERO. Wie sie selbst, strahlen VEROs Werke Lebenslust, Fröhlichkeit und Stärke aus. Die angewandten Techniken der gebürtigen Niederösterreicherin sind so vielseitig wie Ihre Kunst selbst, so erschafft sie unter anderem außergewöhnliche Aquarelle, Keramik-Bilder, Karikaturen und Glasdrucke.
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Seit vielen Jahrhunderten sieht es das Stift als seine Aufgabe an, Werke sakraler Kunst in Auftrag zu geben und anzukaufen. In den letzten Jahren konnte die Sammlung durch einige Legate und Ankäufe in erfreulicher Weise erweitert werden. Zu sehen in der Stiftsgalerie der Moderne: u.a. Werke von Oskar Kokoschka, Wander Bertoni, Franz Elsner, Peter Atanasov, Oskar Höfinger, Markus Redl.
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Das kleine Format war der Beginn aller Kunst aus Gugging. Von der Testzeichnung her kommend zeigt es auch in jedem anderen Bereich absolute Konzentration. Der Strich, die Farbgebung, jede Struktur muss präzise sein, um ein Werk von Bedeutung zu erlangen.
Rund dreihundert Arbeiten von über zwanzig Künstlern führen in dieses Reich des kleinen Formats ein, das neue Bedeutung erlangt.
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