In MARIO MERZ | ARNULF RAINER – TIEFE WEITE [FRAGMENTE] treffen großformatige Gemälde von Arnulf Rai-ner auf raumgreifende Installationen und Bildobjekte des italienischen Arte-povera-Künstlers Mario Merz. Die rund 70 Werke umfassende Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Fondazione Merz (Turin) ist bis 27.
Informationen
ARNULF RAINER MUSEUM
Josefsplatz 5, A-2500 Baden
Tel. +43 (0) 22 52/20 91 96
www.arnulf-rainer-museum.atRasch griffen die Künstler aus dem Dürer-Kreis, Baldung Grien und Hans Wechtlin, sowie Meister wie Albrecht Altdorfer das Verfahren auf, mit dem sich einzigartige Farbwirkungen in der Druckgraphik erzielen ließen. Nur wenige Jahre nach seiner Erfindung in Deutschland entstanden in Italien die ersten Meisterwerke des Clair-obscur-Holzschnitts von Ugo da Carpi.
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Gangls großformatige Zeichnungen thematisieren Bildkonventionen der Medien- und Konsumwelt. Die Konzentration auf bestimmte Bildausschnitte und die Vergrößerung von Details geht mit dem Verbergen anderer Bildaspekte einher. Gangl setzt sich so spielerisch mit dem Reiz des Verborgenen auseinander und erhöht die Aufmerksamkeit des Betrachters.
Weitere Informationen - Termine:
Eröffnung der Ausstellung am Dienstag, 1. Oktober 2013 um 19:00 Uhr durch LH Hans Niessl
Geöffnet: Mo-Do 8:00-15:30, Fr 8:00-12:30 Uhr und bei Veranstaltungen
Seit der Gründung im Jahr 1956 ist es vor allem die Intention, hausbackenen Provinzialismus hintanzuhalten. Als Auftakt für eine neue Ära in der Geschichte der losen Vereinigung burgenländischer Kunstschaffender zeigen aktive Mitglieder, neu Aufgenommene und
Gäste Graphisches – von der Zeichnung über diverse Drucktechniken bis zur Fotografie.
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Führungen:
11:00, 14:00 und 16:00 Uhr
Offenes Atelier für Kinder:
11:00 bis 17:00 Uhr - Eintritt frei!
Kuratorin: Elisabeth Schmuttermeier, Kustodin MAK-Sammlung Metall und Wiener-Werkstätte-Archiv
Im Bereich zwischen Kunst und Kommerz eingebettet, finden sich in der Konkurrenz von Kreativen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz neue innovative Ausdrucksformen im Bereich des Kommunikationsdesigns.
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Nach dem Prinzip des „Imagineering“, dem Entwickeln von (Bild-)Welten nach subjektiven Vorstellungen, das sie als zentrales Leitmotiv ihrer Arbeit beschreibt, verknüpft sie Dokumentarisches und fiktiv Inszeniertes und nähert sich Personen, Augenblicken und Orten an.
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Auch das Phänomen des Sammelns, mit Blick auf ihre eigene, private Mode- und Stoffsammlung, und der Objektbeziehung – sei es in Form einer Identifikation mit dem Getragenen oder eines losen Interesses am Ungetragenen, Gehorteten – versucht sie im Rahmen ihres Projekts zur Studiensammlung zu beleuchten.
Kuratorin: Janina Falkner, MAK-Sammlung Gegenwartskunst
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