Über die Ausstellung
Kurz nach 1500 beginnt Tizian in Venedig Meisterwerke zu schaffen, die die Frau in einem neuen Licht erscheinen lassen. Die Schönheit der Venezianerinnen war legendär.
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So gehen die Tafeln in wesentlichen Teilen auf das sich heute ebenfalls im Kunsthistorischen Museum befindliche Allerheiligenbild von 1511 zurück, das der Kaiser 1585 aus Nürnberg erworben hatte.
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Die Teilnahme an der Führung ist für BesucherInnen mit gültigem Ausstellungsticket oder Jahreskarte frei.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich: Tel.: +43 1 535 04 31-1537, - 1538 oder E-Mail: [email protected]
Bitte geben Sie die vollständigen Namen aller teilnehmenden Personen sowie eine Kontaktmöglichkeit an!
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Wie steht es um die jüdische Gemeinde heute und was hat ein Bundespräsident mit der (Wieder)Begründung des Jüdischen Museums zu tun? Ein nachdenklicher Rundgang durch die permanente Ausstellung des Jüdischen Museums Wien, der illustriert, dass die jüdische Geschichte dieser Stadt von Brüchen gekennzeichnet ist. Wie die kleine jüdische Gemeinde den schwierigen Start nach 1945.
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Genau zwischen diesen beiden Polen versuchen alle Menschen, dem Leben Sinn zu geben und sich gleichzeitig vor dem Tod nicht allzu sehr zu fürchten. Während des Rundgangs durch die Dauerausstellung des Wiener Jüdischen Museums erleben Sie Objekte und Geschichten aus „Unserer Stadt!“, die Sie mit jüdischen Traditionen, Regeln und Bräuchen zum Leben und Sterben bekannt machen.
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Alle öffentlichen Führungen werden auf Deutsch gehalten. Sollten Sie Führungen in einer anderen Sprache wünschen, kontaktieren Sie bitte das Vermittlungsteamdes JMW.
Für die Teilnahme an öffentlichen Führungen ist ein Ticket zum Preis von € 3,- zu erwerben. Die Teilnehmer:innenanzahl ist auf 25 Personen beschränkt.
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Im Laufe der Jahre wurde der Name Rothschild zum Synonym für unvorstellbaren Reichtum. Dieses Bild diente sowohl als positives Symbol für eine jüdische Erfolgsgeschichte und philanthropisches Engagement als auch als negatives Klischee in der antisemitischen Propaganda.
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So bemühten sich jüdische Organisationen darum, Kinder und Jugendliche mit Hilfe von Kindertransporten in Sicherheit zu bringen. Ihre Eltern trafen diese schwere Entscheidung zum Wohl ihrer Kinder und mit dem Plan, so bald als möglich selbst zu flüchten, was vielen nicht gelang. Der Kriegsausbruch im September 1939 setzte der Aktion ein unwiderrufliches Ende.
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Hier begleitet er seither die jüdische Gemeinde mit seiner Fotokamera. 25 Jahre nach einer Ausstellung von Harry Weber und fast zehn Jahre nach jener von Josef Polleross bieten Morgenszterns Fotografien im Jüdischen Museum Wien einen gegenwärtigen Einblick in die vielfältige jüdische Gemeinschaft dieser Stadt.
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Leserkommentare
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