Alex Katz, 1927 in New York geboren, zählt zu den bedeutendsten Vertretern der zeitgenössischen US-amerikanischen Kunst. Großformat, breiter Pinselstrich, starke Farben: So kennt man Katz. Ihm geht es um Farbe und Komposition. Doch was macht Alex Katz bis heute so einzigartig?
Die Reformation, das Aufblühen des Kolonialhandels sowie die zunehmende Urbanisierung führten zu einer Neudiskussion gesellschaftlicher Normen. In Scheibenrissen für die Fenster von mächtigen Kathedralen und privaten Residenzen, in Entwürfen für kostbare Luxusobjekte, Gemälde oder Druckgrafiken fand die Zeichnung ein breites Feld der praktischen Anwendung.
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Diese besondere Ausstellung macht hier den Anfang.
Die Entwicklung druckgrafischer Techniken gehört zu den größten künstlerischen Errungenschaften des späten Mittelalters. Bald sollten sie der Malerei ebenbürtig und mit Künstlern wie Martin Schongauer oder Albrecht Dürer sogar höherrangig werden.
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Die Werke des Vaters Jakob Alt haben ihren Ausgangspunkt in der Restauration nach den napoleonischen Kriegen: Gemeinsam mit seinen Söhnen Rudolf und Franz – beide erreichten das hohe Alter von 92 Jahren – spannt die Malerfamilie einen großen Bogen der Kulturgeschichte vom Biedermeier bis hin zur Kunst um 1900.
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Paul I. Fürst Esterházy, der wohl unter dem Einfluss der von Kaiser Leopold I. 1670/71 verfügten Ausweisung der Juden aus Wien und Niederösterreich seine Juden aus den Gemeinden Eisenstadt, Mattersdorf und Lackenbach 1671 ebenfalls ausgewiesen hatte, siedelte nach Wiederaufnahme einer judenfreundlichen Politik ab 1676 wieder Juden in seinen Herrschaften an.
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Am 1. April 1919 erschienen Mitglieder des Direktoriums der ungarischen Räterepublik auf Burg Forchtenstein und konfiszierten rund 280 Gegenstände aus der Kunstkammer. Darunter befanden sich Goldschmiedearbeiten, Schmuck und Textilien. Diese wurden nach Budapest gebracht, wo sie bis heute, meist unter Verschluss vor der Öffentlichkeit und der Wissenschaft, aufbewahrt werden.
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Die Weinbautradition der Familie Esterházy lässt sich aufgrund von Aufzeichnungen umfangreicher Weingebirge bereits bis in das 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Der großen Schlosskeller wurde über Jahrhunderte hinweg bis hinein ins 20. Jahrhundert zur Lagerung und Produktion von vielen tausenden Litern Wein genutzt.
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Bei Schönwetter sind die Schätze dieses barocken Nutzgartens für PflanzenliebhaberInnen von Juni bis September kostenfrei zu besichtigen. Damit man sich auch noch zuhause an den Ausflug erinnern kann, dürfen sich die BesucherInnen ein selbst-gepflücktes Kräutersträußchen mitnehmen.
Eintritt: gratis
Nur bei Schönwetter!
KEINE Voranmeldung notwendig!
Führungsdauer: 60 Minuten
Preis: € 8,- pro Person (keine Ermäßigung möglich!)
Der Rahmenkorb, ein selbst geflochtenes “Schwingerl” ist perfekt für den Garten aber auch im Haus ist es ein “Alleskönner”. Ein Brotkörbchen ist ideal für Brot, Obst, Gemüse und allerlei Kleinigkeiten. Ein idealer Einstieg in die Korbflechterei.
Workshop-Reihe zum Thema "Kunsthandwerk & Brauchtum im Burgenland"
Workshopdauer: 6 Stunden
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