Außerdem spricht Patrick Lüth, Snøhetta-Partner und Geschäftsführer des Innsbrucker Studios, über Neugierde und Notwendigkeiten in der Architektur.
Die Ausstellung „Changing Conditions“ zeichnet die Entwurfshaltung und die Entwicklungsgeschichte von Snøhetta anhand einzelner Projekte nach. Die ausgewählten Projekte zeigen die große Bandbreite der Arbeiten des Büros, die in städtischen Ballungsräumen auf der ganzen Welt ebenso wie in der norwegischen und alpinen Naturlandschaft zu finden sind.
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Zum 21. Mal wird der Architekturpreis des Landes Steiermark ausgeschrieben, welcher mit einem Preisgeld von € 10.000,- dotiert ist.
Kurator/Kuratorin
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Chancen und Rechte waren und sind in der Gesellschaft sehr ungleich verteilt. Der Blick auf Geschlechterverhältnisse vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert macht dies besonders deutlich.
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Grazer Firmen und Institutionen wie die Brauerei Puntigam, Göc, Kastner & Öhler, Humanic oder auch die Messe erkannten die Wichtigkeit von Werbung und beauftragten Künstler und auch Künstlerinnen Werbegrafiken zu gestalten. Ihnen dienten die Aufträge als wichtige Einkommensquelle neben ihrer selbständigen künstlerischen Tätigkeit.
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Wie hat sich jüdisches Leben in der Vergangenheit gestaltet, wie drückt es sich heute aus? Wie war und ist es in der Stadt präsent? Welche politischen, ökonomischen, kulturellen und religiösen Faktoren beeinflussen das Leben?
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So begibt sich die Ausstellung auf die Suche nach jüdischen Menschen, Räumen und Lebensbedingungen. Sie ergründet, was es bedeutet, in Graz jüdisch zu sein und jüdisch zu leben. Wie hat sich jüdisches Leben in der Vergangenheit gestaltet, wie drückt es sich heute aus? Wie war und ist es in der Stadt präsent?
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Ihnen dienten die Aufträge als wichtige Einkommensquelle neben ihrer selbständigen künstlerischen Tätigkeit.
Darüber hinaus arbeiteten einige Künstler*innen auch für politische Parteien, für die sie propagandistische Plakate entwarfen. Plakate waren einerseits Medium von Wirtschaft, Konsum und politischer Propaganda, sowie charakteristischer Kulturausdruck ihrer Zeit.
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Ein True Crime Star aus St. Pölten?
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Was wir selbst dazu tun können, unsere Geräte sicherer zu machen und einiges an Auslesen zu verhindern, vermitteln Sicherheits- und Datenschutzexpert:innen in diesem Workshop. Denkt dran, Eure Geräte mitzubringen, wir werden die Einstellungen im Detail durchgehen.
Mindestteilnehmer:innen 5 Personen
Anmeldeschluss: Sonntag 05 03 2023
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