70 erlesene Hauptwerke aus dem reichen Bestand der Albertina entführen das Publikum in den träumerischen sowie vielschichtigen Kosmos französischer Kunst des Barock und Rokoko: Gezeigt werden Nicolas Poussins effektvolle freie Landschaftsstudien sowie Claude Lorrains lichtdurchflutete Naturschilderungen; verspielte Meisterwerke von François Boucher und Jean-Honoré Fragonard finden ihren Platz in d
„Schon sehr früh hatte ich die Vorstellung, Rot sei die Farbe meines Lebens“, Markus Prachensky (1932-2011). Strahlend, dynamisch und kontrastreich tanzen die roten Pinselstriche des österreichischen Künstlers durch dessen umfassendes Werk. Formal zwischen wilder Geste und ruhiger Komposition pendelnd, sind seine Arbeiten energiegeladen und gleichzeitig meditativ.
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Die unterschiedlichen Werke der Schau umfassen sämtliche Medien.
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1. und 2. Schulstufe: "Mensch in Bewegung"
Wie haben sich die Menschen früher fortbewegt? Auf den Spuren der Fußgänger, Reiter, Radfahrer, unterwegs auf dem Wiener Neustädter Kanal, mit der Eisenbahn, dem Automobil und dem Flugzeug. Erzählt eure Erlebnisse mit den Fortbewegungsmitteln unserer Zeit. Für Reiseproviant ist gesorgt!
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Zum Einstieg gab es den Film von Kurt Langbein und Judith E. Innerhofer mit dem Titel „Alles was gerecht ist“: Drei Familiengeschichten zeigen darin, wie es um die Verteilung von Chancen, Vermögen, Glück und Gesundheit in unserer Gesellschaft steht.
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Die Werke erzählen Geschichten vom Nutzen und Vergnügen, der Schönheit aber auch von Herausforderung, Gefahr und Katastrophen.
Kuratorin: Mag.a Margit Fröhlich
Rahmenprogramm
Kunst im Gespräch zur Ausstellung "Blaues Gold"
mit Mag.a Margit Fröhlich
Sonntag, 15. Jänner 2017 | 15.00 Uhr
Eintritt € 5,50
In den einzelnen Stationen werden bedeutende Persönlichkeiten aus dem geistlichen und weltlichen Bereich, wichtige Orte sowie Positionen (in) der evangelischen Kirche von Luther bis heute vorgestellt. Dabei werden die Stationen in die Epochen der Kirchengeschichte eingebettet.
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Die Auswahl der Objekte spannt einen zeitlichen Bogen vom frühen 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart und erstreckt sich motivisch von der Parndorfer Platte im Norden, über das Gebiet um den Neusiedlersee bis in den südlichsten Zipfel des Landes.
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2016 wurde ein kulturpolitischer Schwerpunkt auf die Gegenwartskunst im Burgenland gelegt. Mit diesem Wettbewerb sollte der Versuch unternommen werden, eine Standortbestimmung der burgenländischen Kunstszene zu machen.
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Mehr als zweieinhalb Jahre hat Mozart im Haus Domgasse 5 gewohnt. In diesen Jahren 1784 bis 1787 hat er in Wien seine künstlerische und gesellschaftliche Anerkennung gefunden; erlebt hat er dies in jener Wohnung, die heute noch existiert und als Museum zugänglich ist. Zu Mozarts Alltag gehörte auch, dass er hier mit Verlegern verhandelt und Schülerinnen wie Schüler unterrichtet hat.
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