„Kunst für alle!“ Unter diesem Credo machen sich die Künstler der Wiener Secession mit Elan an die Wiederentdeckung des Farbholzschnitts. Kunst soll nicht nur einigen wenigen zugänglich sein: Die Reproduzierbarkeit und leichte Verfügbarkeit des Holzschnitts machen es möglich, dass qualitativ anspruchsvolle Kunst schlagartig erschwinglich wird.
Die Albertina widmet dieser faszinierenden Strömung eine hochkarätige Ausstellung, die den Beginn der Moderne mit dem Pointillismus als ihrem Geburtshelfer um ein wesentliches Kapitel vervollständigt: 100 ausgewählte Meisterwerke der Hauptvertreter Seurat und Signac sowie beeindruckende Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen moderner, von der Punktekunst faszinierter Meister wie Van Gogh, Matisse und
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Globalisierung, Mobilität, Migration, Flucht und das Worldwideweb sind heute maßgebend Kräfte gesellschaftlicher Veränderung. Sie werden begleitet von Fragen nach dem „Anderen“, dem Fremden, aber auch dem Eigenen, das fremd geworden – wie auch umgekehrt nach dem Fremden, das man sich aneignet.
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Herwig Turks künstlerische Arbeit ist bestimmt von der Auseinandersetzung mit der Thematik des Wissenschaftskomplexes. Die materielle Kultur des High-Tech-Labors wird als vielschichtige Umgebung betrachtet, in der auch die Bedeutung des Begriffs Landschaft reflektiert wird, welche zwischen politischer Determinierung und industrieller Instrumentalisierung zum Versuchslabor wird.
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Diese globale Entwicklung wirft etliche Fragen auf: Wie wollen wir in Zukunft leben? Wie wollen wir wohnen, wie können wir bauen, uns fortbewegen und uns mit Energie versorgen? Wie wollen wir uns ernähren? Wie werden wir unsere Städte organisieren? Und wem wird die Stadt gehören?
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Die großen Fabriken wie Voith oder Glanzstoff wurden in Betrieb genommen, aber auch die neu errichtete Eisenbahn-Werkstätte gab vielen Menschen Arbeit. Ein regelrechter Bauboom entstand – viele, die Stadt prägenden Gebäude stammen aus diesen Jahren, wie der Bahnhof, die Stadtsäle, die Kasernen, die alte Sparkasse, die Bezirkshauptmannschaft und die Synagoge.
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Der Körper in der heutigen Lebenswelt: Die internationale Gruppenausstellung MAPPING THE BODY untersucht die weitreichende Transformation und Beeinflussung des menschlichen Körpers in der gegenwärtigen Lebenswelt.
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Ab 10. Juni 2016 dreht sich in Frankreich alles um das runde Leder. In den Räumlichkeiten der Österreichischen Botschaft Paris werden über 50 Karikaturen und Cartoons in der Ausstellung Allez les Autrichiens – Frankreich, wir kommen! gezeigt.
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Dies trägt nun Früchte: In der Ausstellung werden ausgewählte Kunstwerke der Sammlung der Galerie Jan Koniarek präsentiert, die einen Überblick über zeitgenössische Tendenzen in der slowakischer Kunst bieten. Die Auswahl der gezeigten Exponate bietet eine spannende Mischung und große Vielfalt unterschiedlichster KünstlerInnen.
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Die Familienverhältnisse des 18., 19. und 20. Jahrhunderts unterscheiden sich nicht nur untereinander, sondern vor allem auch im Vergleich zur heutigen Lebenswelt. Neben den bekannten Familien Mozart und Strauss wird das Leben von Ludwig van Beethoven, kinderlos und nie verheiratet, thematisiert. Ebenso wird auf die Bedeutung der Schüler Haydns für den berühmten Lehrmeister eingegangen.
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