Tickets und Infos Stift Klosterneuburg Ausblicke - Junge Künstler aus Moldau und Moldawien

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Wäschermädel, 1886, aus der Fotoserie Wiener Typen von Otto Schmidt © Wien MuseumMaronibrater, 1881, Foto von Emanuel Wähner © Wien MuseumMoriz Jung / Wiener Werkstätte, „Sänger und Geiger in einem Hinterhof“, um 1910, Bildpostkarte © Wien MuseumPülcher, 1886, Foto von Otto Schmidt © Wien Museum

Wiener Typen – Klischees und Wirklichkeit

Als „Wiener Typen“ bezeichnete man Straßenhändler, ambulante Kleinhandwerker und andere als stadttypisch geltende Figuren, die zumeist der Unterschicht angehörten. In populären Bildserien wurden sie „typisiert“ und oft klischeehaft dargestellt.
Karlsplatz, A-1040 Wien

Ob Scherenschleifer oder Wäschermädel, Schusterbub oder Werkelmann, Lumpensammler oder Lavendelfrau – die urbane Folklore machte aus ihnen im ausgehenden 19. Jahrhundert Relikte einer vertrauten, jedoch verschwindenden Welt, im Schatten der Modernisierung personifizierten die „Wiener Typen“ das „urtümlich“ Wienerische.

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Johann Hauser, Engel, Ätzradierung, 1968, Privatstiftung – Künstler aus Gugging © Privatstiftung – Künstler aus Gugging Heinrich Reisenbauer, Äpfel, Edding, Acryl auf Leinwand, 2004, Privatstiftung – Künstler aus Gugging © Privatstiftung – Künstler aus GuggingAugust WALLA, Zwei Engel, Acryl auf Leinwand, 1986, Sammlung Helmut Zambo © Art Brut KGAugust Walla, Paradiesbaum.!, Acryl auf Leinwand, 1987, Sammlung Peter Patzak © Art Brut KG August WALLA, Karl., Acryl auf Leinwand, 1991, Sammlung Helmut Zambo © Art Brut KGJohann Feilacher, Liege, Eiche, Undatiert, 125 x 230 x 90 cm © Johann Feilacher

WELTALLENDE

August Walla und die Gugginger Künstler im Werner Berg Museum Bleiburg.
10. Oktober-Platz 4, A-9150 Bleiburg

August Wallas Begriff „Weltallende“ bezeichnet nicht nur ein Reich in seiner Philosophie, sondern auch eine Doppelausstellung im Werner Berg Museum Bleiburg/Pliberk und der Koroška galerija likovnih umetnosti in Slovenj Gradec.

Informationen

Werner Berg Museum Bleiburg/Pliberk

10.-Oktober-Platz 4, A-9150 Bleiburg

Tel. +43 (0) 42 35/21 10-27

http://www.wernerberg.museum

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Weimar: Bauhaus-Universität Weimar (Winkelbau) · Foto: Jens Hauspurg · © weimar GmbHBürgel: Keramik-Museum Bürgel © Jens HaupurgErfurt: Modell für ein Museum in Erfurt · nach Entwürfen von Henry van de Velde · vor 1914 · Foto: Eduard Bissinger · © Angermuseum ErfurtGera: Musikzimmer im Haus Schulenburg in Gera Foto: Jens HauspurgJena: Théo van Rysselberghe, Madame van de Velde und ihre drei Töchter, 1903, Öl auf LeinwandApolda  Curt Herrmann, Park von Schloß Belvedere bei Weimar, 1909, Öl auf Leinwand, Privatbesitz

Eine Linie ist eine Kraft. Henry van de Velde (1863–1957)

Thüringen feiert den Alleskünstler zu seinem 150. Geburtstag mit Ausstellungen und Veranstaltungen in sechs Städten, in denen der Belgier seine Spuren hinterlassen hat.

Er entwarf Häuser, Keramik, Möbel, Textilien, Inneneinrichtungen und ließ dabei die Grenzen zwischen Kunst und Kunsthandwerk verschwinden. Funktionale, handwerklich hochwertige Gegenstände sollten den Alltag bereichern.

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Maria aus Metropolis © Thomas PreissSpielzeugroboter Bisam © Thomas  PreissMM8 © Thomas  PreissArmar 2 © Thomas PreissKOALA Robot © TMWLaufroboter Bisam © Thomas  Preiss

Roboter. Maschine und Mensch?

Roboter – sie sind einfach überall. Auf jeden Fall im Technischen Museum Wien.
Mariahilfer Straße 212, A-1140 Wien

Aber was macht eine Maschine zu ­einem richtigen „Wesen“, und wann sehen wir in einem Roboter „nur“ eine Maschine? Auf welchen technischen Grundlagen basieren die „Maschinenmenschen“? Welche Rolle spielt Science-Fiction für die Robotik? Und was haben Automaten aus der Barockzeit mit Humanoiden von heute gemeinsam?

Zwischen Science und Fiction

Informationen

Technisches Museum Wien

Tel. +43 (0) 1/899 98-0

http://www.technischesmuseum.at

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Erich Heckel, Der Wasserturm, 1910, Öl auf Leinwand, © Nachlass Erich Heckel, HemmenhofenErich Heckel, Drei Frauen vor roter Uferwand, 1921, Öl auf Leinwand, © Nachlass Erich Heckel, HemmenhofenErich Heckel, Junger Mann und Mädchen, 1911 © Nachlass Erich Heckel, HemmenhofenErich Heckel, Tübingen,  Öl auf Leinwand © Nachlass Erich Heckel, HemmenhofenErich Heckel, Uferweg,  Öl auf Leinwand © Nachlass Erich Heckel, Hemmenhofen

Erich Heckel – Der große Expressionist

Mit Werken aus dem Brücke-Museum Berlin.
Hirschbergstraße 38, D-72336 Balingen

Die Stadthalle Balingen präsentiert 2013 mit Erich Heckel wieder eine große Sommer-Kunstausstellung. Damit findet zugleich nach 30 Jahren erstmals wieder eine große Ausstellung zum Werk von Erich Heckel in Süddeutschland satt. Dieser Region war der 1883 in Sachsen geborene Künstler auf besondere Weise verbunden.

Informationen

Stadthalle + Zehntscheuer Balingen

Hirschbergstraße 38, D-72336 Balingen

Tel. +49 (0) 74 33/90 08-413

täglich 10–19 Uhr, Fr 10–21 Uhr

[email protected]

http://www.stadthalle.balingen.de

http://www.facebook.com/Heckel2013

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Sargmaske der Satdjehuti, Holz, vergoldet; Augeneinlagen: Kupfer, Marmor, Obsidian, Theben-West, Zweite Zwischenzeit, 17. Dynastie, um 1575 v. Chr.  © Staatliches Museum ägyptischer Kunst, Foto: Marianne FrankeGlaskelch Thutmosis’ III., Hellblaues Glas, Theben, Neues Reich, 18. Dynastie, Zeit Thutmosis’ III., um 1450 v. Chr. © Staatliches Museum Ägyptischer Kunst , Fotografin: Marianne FrankeKupferstatuen des Mittleren Reiches Statue eines Vezirs, Kupferlegierung, Silber; Mittleres Reich, 12. Dynastie, um 1800 v.Chr. © Staatliches Museum Ägyptischer Kunst , Fotografin: Marianne FrankeAus dem Goldschatz der Amanishakheto, Schildring mit Widderkopf auf breitem Halskragen © Staatliches Museum Ägyptischer Kunst , Fotografin: Marianne FrankeSilberfalke, Dauerleihgabe der Bayerischen Landesbank Girozentrale München Silber, Elektron, Herkunft unbekannt, Spätzeit, 27. Dynastie, um 500 v. Chr. © Staatliches Museum Ägyptischer Kunst , Fotografin: Marianne Franke

Ein gutes Ende nach 40 Jahren Provisorium

Am 8. Juni abends schlossen sich im Münchner Hofgarten die Türen der seit den 70er-Jahren zu eng gewordenen Staatlichen Sammlung ägyptischer Kunst. Nur 16 Stunden später öffneten sich die Pforten des neuen Staatlichen Museums ägyptischer Kunst an der Gabelsbergerstraße, Ecke Luisenstraße: Schneller und reibungsloser geht es nicht!

Architektur mit dramatischen Eigenschaften

Informationen

Staatliches Museum ägyptischer Kunst

Gabelsbergerstraße 35, D-80333 München

Tel. +49 (0) 89/2892 7630

Di 10–20 Uhr, Mi–So 10–18 Uhr

http://www.smaek.de

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Anlage Benediktinerstift St. PaulPhysiognomische StudienUrteil des Paris Gutenbergmissale Foto Stift St. Paul, Gerfried Sitar

Schatzhaus Kärntens

In der fruchtbaren Landschaft des unteren Lavanttals erhebt sich auf einem Felskegel das Stift St. Paul. Wo einst ein römisches Kastell und später die Burg der Spanheimer standen, siedelten 1091 Benediktinermönche aus dem berühmten Kloster Hirsau. Eine ­wechselvolle Geschichte kennt Zeiten der Blüte und des Niedergangs. Eine der umfassendsten privaten Kunstsammlungen Österreichs verleiht der heute noch lebenden Abtei das Prädikat Schatzhaus Kärntens.
Hauptstraße 1, A-9470 St. Paul im Lavanttal

Ausstellung 2013: Hübsch hässlich!
Die Geschichte der Schönheit

Informationen

Museum: 4. Mai bis 27. Oktober 2013

Di–So 9–17 Uhr

Führungen für Gruppen jederzeit nach ­Voranmeldung


Benediktinerstift St. Paul

Hauptstraße 1, A-9470 St. Paul

Tel. +43 (0) 43 57/20 19-10 oder -22

[email protected]

http://www.stift-stpaul.at

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Europapremiere: DU BIST DIE KUNST!

Faszinierende Bilder zum Mitmachen auf Schloss Augustusburg.

Ein Elefant hat Heißhunger, ein Drache speit Feuer! Ein Dinosaurier wird Gassi geführt, ein Mann verschwindet im Allerwertesten eines Stiers.

Informationen

Schloss Augustusburg

Mo–So 11–18 Uhr

http://www.die-sehenswerten-drei.de

http://www.facebook.com/DieSehenswertenDrei

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Moldawien-Ausstellung


Ausblicke - Junge Künstler aus Moldau und Moldawien

5. Juli bis 30. Sept. 2013
Junge Studenten und Absolventen der Kunstakademien Chisinau (Rep. Moldova) und Iasi (Rumänien) wurden aufgerufen, in der noch unberührten idyllisch-kargen Natur der Karpaten ihre Kreativität direkt vor Ort zum Ausdruck zu bringen. Zwischen 2005 und 2012 entstanden dabei über 300 Gemälde und 15 Marmorplastiken.

Mit dieser umfangreichen Kunstschau im Rahmen von STIFTetKUNST stellt das Rumänische Kulturinstitut Wien ein bis jetzt einzigartiges Projekt auf dem Gebiet der Kunstschaffenheit und dessen Förderung erstmals einer breiten Öffentlichkeit in Österreich vor.

Details zur Spielstätte:
Stiftplatz 1, A-3400 Klosterneuburg

Veranstaltungsvorschau: Ausblicke - Junge Künstler aus Moldau und Moldawien - Stift Klosterneuburg

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Schloss DyckMarianne MajerusPhilippe PerdereauJürgen BeckerClive Nichols

GARTENFOKUS – Der ästhetische Blick

Mit der Ausstellungsreihe GARTENFOKUS startete am 25. April 2013 das neue Ausstellungskonzept der Stiftung Schloss Dyck. Nach fünf spannungsvollen Jahren, in denen im Hochschloss zeitgenössische Kunst aus der Sammlung Rheingold zu sehen war, steht die neue Ausstellungsreihe im Zeichen der Garten- und Landschaftsfotografie.
, D-41363 Jüchen

Reisen, suchen, warten und die Geduld aufbringen, bis alles stimmt: Es ist die Jagd nach dem idealen Moment, welche die vier Fotografen eint. Marianne Majerus (LUX), Jürgen Becker (D), Clive Nichols (GB) und Philippe Perdereau (F) wollen den Zeitpunkt erfassen, in dem sich die besondere Schönheit einer Gartenanlage offenbart.

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