Kiki Kogelnik. Retrospektive
Informationen
Kunsthalle Krems
Franz-Zeller-Platz 3
A-3500 Krems an der Donau
Tel. +43 (0) 27 32/90 80 10
täglich 10–18 Uhr
http://www.kunsthalle.atDer Gartenkomplex, dessen Verbindungsachsen von großzügigen Palmenallen gesäumt werden, besteht aus mehreren thematisch gestalteten, an historische Vorlagen angelehnten Gartenräumen mit ägyptischen Kulturpflanzen.
Informationen
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Museumsmeile Bonn
Friedrich-Ebert-Allee 4
D-53113 Bonn
Tel. +49 (0) 228/91 71-200
http://www.bundeskunsthalle.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Jede Epoche schuf ihr eigenes unverwechselbares Kleopatrabild. Die letzte Ptolemäerin ist inzwischen längst zum „mythischen Zeichen“ innerhalb unseres kulturellen Gedächtnisses geworden, was die Vielzahl von Refigurationen und Recyclings belegt, die der Mythos Kleopatra seit der Antike erfuhr. Die Ausstellung setzt sich mit diesem umfangreichen Bildrepertoire auseinander.
Informationen
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Museumsmeile Bonn
Friedrich-Ebert-Allee 4
D-53113 Bonn
Tel. +49 (0) 228/91 71-200
http://www.bundeskunsthalle.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Bis 3. November zeigt die Stiftung Kloster Dalheim LWL-Landesmuseum für Klosterkultur die Kultur der Klöster in bisher kaum bekannter Weise: als Kultur des Spiels.
Informationen
Stiftung Kloster Dalheim
LWL-Landesmuseum für Klosterkultur
Am Kloster 9, D-33165 Lichtenau
http://www.stiftung-kloster-dalheim.lwl.org http://www.heiter-bis-goettlich.lwl.orgZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Im architektonischen Erscheinungsbild von Städten gibt es eine fünfte Schauseite, die, weil nur aus der Vogelschau sichtbar, nur wenig wahrgenommen wird: die Dächer und die Dachlandschaften.
Informationen:
Museum Kitzbühel Sammlung Alfons Walde
vHinterstadt 32, A-6370 KitzbühelTel. +43 (0) 53 56/67 2 74
Führungen: Juli bis September:
jeden Do 18 Uhr; für Gruppen auch Termine nach Vereinbarung
Öffnungszeiten:
Juli bis September:
täglich 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr
Oktober: Di–Fr 10–13, Sa 10–17 UhrSa 3. August geschlossen
http://www.museum-kitzbuehel.atZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
ie Ausstellung
Informationen
Jüdisches Museum Hohenems
Villa Heimann-Rosenthal
Schweizer Straße 5, A-6845 Hohenems
Tel. + 43 (0) 55 76/73 9 89-0
Museum und Café: Di–So und Fei 10–17 Uhr
http://www.jm-hohenems.atZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
ie Ausstellung
Informationen
Jüdisches Museum Hohenems
Villa Heimann-Rosenthal
Schweizer Straße 5, A-6845 Hohenems
Tel. + 43 (0) 55 76/73 9 89-0
Museum und Café: Di–So und Fei 10–17 Uhr
http://www.jm-hohenems.atZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Die Geschichte der Menschen ist geprägt von Reisen in neue, fremde Regionen. Ob zu Fuß auf Wanderschaft, zu Pferd, mit Kutschen oder zu Wasser. Die Idee, einen Wohnwagen zum Reisevergnügen zu nutzen, kam Mitte des 19. Jahrhunderts in England in Mode. Der britische Arzt und Abenteuerschriftsteller William Gordon-Stables ließ sich 1885 einen prunkvollen Wagen, der von Pferden gezogen wurde, bauen.
Informationen
ERWIN HYMER MUSEUM
c/o Erwin-Hymer-Stiftung
Robert-Bosch-Straße 7, D-88339 Bad Waldsee
Tel. +49 (0) 75 24/976 67 60-0
täglich 10–18 Uhr, Do bis 21 Uhr
http://www.erwin-hymer-museum.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Vor einigen Jahren realisierten zwei japanische Wissenschaftler, der Biologe und Schmetterlingsexperte Kousuke Niibe und der Germanist und Hesse-Liebhaber Asao Okada, ein sehr ehrgeiziges Vorhaben. Sie lasen die zahlreichen Gedichte und Prosatexte von Hermann Hesse zum Thema Schmetterlinge, die vollständig in japanischer Übersetzung vorliegen, und sammelten die von Hermann Hesse erwähnten Falter.
Informationen
Fondazione Hermann Hesse Montagnola
Ra Cürta, Torre Camuzzi, Casella postale 214
CH-6926 Montagnola
Tel. +41 (0) 91/993 37 70
http://www.hessemontagnola.chZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Ein Riesenkalmar, der in seiner eigenen Tinte schwimmt. Eine Madonna als Skelett, die rabiat ihren blühenden Paradiesgarten niedermäht. Ein Turm, der von Weitem einem Tempel aus Fernost gleicht, bei näherem Hinsehen aber handfeste Erotik bietet. Drei Beispiele zeitgenössischer Keramik aus einer bemerkenswerten Ausstellung im hohen Norden Deutschlands.
Informationen
Herbert-Gerisch-Stiftung
Brachenfelder Straße 69, D-24536 Neumünster
Tel. +49 (0) 43 21/55 5 12-0
http://www.gerisch-stiftung.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
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