Ausstellung

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Kiki Kogelnik, Tod + Mädchen, 1975  © Kiki Kogelnik Foundation, Wien/New York, 2013Kiki Kogelnik, Self Portrait, 1964 © Kiki Kogelnik Foundation, Wien/New York, 2013Elfie Semotan , o. T., aus der Serie „Flowers“ für „View on Colour“, Wien, 1996 © Elfie Semotan, 2013Elfie Semotan, Ohne Titel, New York 2002, aus der Serie ­Prä­raffaeliten © Elfie Semotan, 2013

Kiki Kogelnik. Retrospektive & Elfie Semotan

Die Kunsthalle Krems zeigt in ihren großen Sommerausstellungen zwei außergewöhnliche österreichische Künstlerinnenpositionen.
Museumsplatz 5, A-3500 Krems

Kiki Kogelnik. Retrospektive

Informationen

Kunsthalle Krems

Franz-Zeller-Platz 3

A-3500 Krems an der Donau

Tel. +43 (0) 27 32/90 80 10

täglich 10–18 Uhr

[email protected]

http://www.kunsthalle.at

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Gartenansicht, Mai 2013 Foto: David Ertl, © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, BonnGartenansicht, Mai 2013 Foto: David Ertl, © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, BonnGartenansicht, Mai 2013 Foto: David Ertl, © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, BonnGartenansicht, Mai 2013 Foto: David Ertl, © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn

Kleopatra. Der orientalische Garten auf dem Dach der Bundeskunsthalle

Parallel zur Ausstellung Kleopatra. Die ewige Diva präsentiert die Bundeskunsthalle Bonn auf dem Dach einen traumhaften orientalischen Garten, der die wesentlichen Elemente der Gartenkultur am Nil aufgreift.
Museumsmeile Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Der Gartenkomplex, dessen Verbindungsachsen von groß­zügigen Palmenallen gesäumt werden, besteht aus mehreren thematisch gestalteten, an historische Vorlagen angelehnten Gartenräumen mit ägyptischen Kulturpflanzen.

Informationen

Kunst- und Ausstellungshalle der ­Bundesrepublik Deutschland

Museumsmeile Bonn

Friedrich-Ebert-Allee 4

D-53113 Bonn

Tel. +49 (0) 228/91 71-200

http://www.bundeskunsthalle.de

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 Plakat:BTOY, Cleopatra IV (bearbeitet),  2009 © 2012 BTOYBTOY, Kleopatra I. (Theda Bara), 2009 © BTOY Eugène Delacroix, Kleopatra und der Bauer mit Feigenkorb, 1838, Öl auf Leinwand, Ackland Art Museum, The University of North Carolina at Chapel Hill Vivien Leigh als Kleopatra in: Caesar und Kleopatra, 1945, Regie: Gabriel Pascal Hans Makart, Der Tod Kleopatras, 1875, Öl auf Leinwand © Hessen Kassel, Neue Galerie,  Leihgabe der Bundesrepublik Deutschland

Kleopatra. Die ewige Diva

Kaum eine historische Persönlichkeit wird bis heute so kontrovers wahrgenommen wie Kleopatra VII., Ägyptens letzte Herrscherin (69–30 v. Chr.). Ihr bewegtes Leben, ihre schillernde Persönlichkeit und noch viel mehr ihr ­spektakulärer Freitod faszinieren seit mehr als 2000 Jahren. Die interdisziplinär angelegte ­Ausstellung Kleopatra. Die ewige Diva mit Werken der Skulptur, Malerei, Fotografie, Film- und Videokunst zeigt die vielen Gesichter der Kleopatra von der Antike bis in die aktuelle Popkultur.
Museumsmeile Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Jede Epoche schuf ihr eigenes unverwechselbares Kleopatrabild. Die letzte Ptolemäerin ist inzwischen längst zum „mythischen Zeichen“ innerhalb unseres kulturellen Gedächtnisses geworden, was die Vielzahl von Refigurationen und Recyclings belegt, die der Mythos Kleopatra seit der Antike erfuhr. Die Ausstellung setzt sich mit diesem umfangreichen Bildrepertoire auseinander.

Informationen

Kunst- und Ausstellungshalle der ­Bundesrepublik Deutschland

Museumsmeile Bonn

Friedrich-Ebert-Allee 4

D-53113 Bonn

Tel. +49 (0) 228/91 71-200

http://www.bundeskunsthalle.de

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In diesem, mit einem Schach spielenden Liebespaar verzierten, Elfenbeinkästchen (14. Jahrhundert) wurden Reliquien der heiligen Ursula aufbewahrt Foto: Stephan Kube, Greven

Heiter bis göttlich

Wenn die Äbtissin den Trumpf ausspielt, die Jesuiten Theater machen und der Teufel zum Würfeln einlädt, dann ist es Zeit, die Welt der Klöster neu zu entdecken.
Am Kloster 9, D-33165 Lichtenau

Bis 3. November zeigt die Stiftung Kloster Dalheim LWL-Landesmuseum für Klosterkultur die Kultur der Klöster in bisher kaum bekannter Weise: als Kultur des Spiels.

Informationen

Stiftung Kloster Dalheim

LWL-Landesmuseum für Klosterkultur

Am Kloster 9, D-33165 Lichtenau

http://www.stiftung-kloster-dalheim.lwl.org

http://www.heiter-bis-goettlich.lwl.org

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Ines Lombardi (* 1958 Sao Paulo), Untitled (S.P. Downtown), 1996-98, Farbfotografie auf Acrylglas, Privatsammlung Österreich, Privatbesitz Siggi Hofer (geboren 1970 in Bruneck in Südtirol), Demokratie, 2010, Buntstift auf ­Papier, Sammlung Raiffeisenbank Kitzbühel Egon Schiele (Tulln 1890–1918 Wien), Die kleine Stadt II, 1913, Öl/Bleitstift auf Leinwand, Leopoldmuseum-Privatstiftung WienAlfons Walde (Oberndorf 1891 bis 1958 Kitzbühel), Stadt im Tauschnee, um 1927, Öltempera auf Leinwand, Museum Kitzbühel/Sammlung Alfons Walde © VBK, WienMuseum Kitzbühel, Ausstellungseinsicht

Von oben her betrachtet

Dächer und Dachlandschaften: von Egon Schiele bis Alfons Walde, von Inés Lombardi bis Gerhard Richter.
Hinterstadt 32, A-6370 Kitzbühel

Im architektonischen Erscheinungsbild von Städten gibt es eine fünfte Schauseite, die, weil nur aus der Vogelschau sichtbar, nur wenig wahrgenommen wird: die Dächer und die Dachlandschaften.

Informationen:

Museum Kitzbühel Sammlung Alfons Walde

vHinterstadt 32, A-6370 Kitzbühel

Tel. +43 (0) 53 56/67 2 74

Führungen: Juli bis September:

jeden Do 18 Uhr; für Gruppen auch Termine nach Vereinbarung


Öffnungszeiten:

Juli bis September:

täglich 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr

Oktober: Di–Fr 10–13, Sa 10–17 Uhr

Sa 3. August geschlossen

[email protected]

http://www.museum-kitzbuehel.at

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Familienaufstellung. Israelische Porträts

Fotografien und Interviews von Reli und Avner Avrahami.
Schweizer Straße 5, A-6845 Hohenems

ie Ausstellung

Informationen

Jüdisches Museum Hohenems

Villa Heimann-Rosenthal

Schweizer Straße 5, A-6845 Hohenems

Tel. + 43 (0) 55 76/73 9 89-0

Museum und Café: Di–So und Fei 10–17 Uhr

[email protected]

http://www.jm-hohenems.at

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Familienaufstellung. Israelische Porträts

Fotografien und Interviews von Reli und Avner Avrahami.
Schweizer Straße 5, A-6845 Hohenems

ie Ausstellung

Informationen

Jüdisches Museum Hohenems

Villa Heimann-Rosenthal

Schweizer Straße 5, A-6845 Hohenems

Tel. + 43 (0) 55 76/73 9 89-0

Museum und Café: Di–So und Fei 10–17 Uhr

[email protected]

http://www.jm-hohenems.at

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Die Lust des Reisens und der Sehnsucht …

Was zieht uns hinaus in die Welt? Die Neugierde auf fremde Orte, Sitten und Gebräuche? Lust auf Neues und auf Abenteuer? Unsere Sehnsüchte …

Die Geschichte der Menschen ist geprägt von Reisen in neue, fremde Regionen. Ob zu Fuß auf Wanderschaft, zu Pferd, mit Kutschen oder zu Wasser. Die Idee, einen Wohnwagen zum Reisevergnügen zu nutzen, kam Mitte des 19. Jahrhunderts in England in Mode. Der britische Arzt und Abenteuerschriftsteller William Gordon-Stables ließ sich 1885 einen prunkvollen Wagen, der von Pferden gezogen wurde, bauen.

Informationen

ERWIN HYMER MUSEUM

c/o Erwin-Hymer-Stiftung

Robert-Bosch-Straße 7, D-88339 Bad Waldsee

Tel. +49 (0) 75 24/976 67 60-0

täglich 10–18 Uhr, Do bis 21 Uhr

[email protected]

http://www.erwin-hymer-museum.de

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Hermann Hesse und die Schmetterlinge

Hermann Hesse erfreut sich in Japan besonderer Beliebtheit und ist dort einer der meistgelesenen ­ausländischen Autoren. Seine Betrachtung Das Nachtpfauenauge ist seit 1947 Lesestoff in den ­japanischen Mittelschulen und damit jedem Japaner bekannt.
Ra Cürta 2, CH-6926 Montagnola

Vor einigen Jahren realisierten zwei japanische Wissenschaftler, der Biologe und Schmetterlingsexperte Kousuke Niibe und der Germanist und Hesse-Liebhaber Asao Okada, ein sehr ehrgeiziges Vorhaben. Sie lasen die zahlreichen Gedichte und Prosatexte von Hermann Hesse zum Thema Schmetterlinge, die vollständig in japanischer Übersetzung vorliegen, und sammelten die von Hermann Hesse erwähnten Falter.

Informationen

Fondazione Hermann Hesse Montagnola

Ra Cürta, Torre Camuzzi, Casella postale 214

CH-6926 Montagnola

Tel. +41 (0) 91/993 37 70

[email protected]

http://www.hessemontagnola.ch

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Matthias Hirtreiter/Max Zuzak, Flucht nach Saint Tropez, 2010 © Marianne ObstBack Park,  Norbert Prangenberg © Marianne ObstYvonne Lee Schultz   PP/Z (Zwiebelmuster)  2006 © Marianne ObstBack Park © Marianne ObstBack to Earth © Marianne Obst

Back to Earth.

Von Picasso bis Ai Weiwei – die Wiederentdeckung der Keramik in der Kunst.
Brachenfelder Straße 69, D-24536 Neumünster

Ein Riesenkalmar, der in seiner eigenen Tinte schwimmt. Eine Madonna als Skelett, die rabiat ihren blühenden Paradiesgarten niedermäht. Ein Turm, der von Weitem einem Tempel aus Fernost gleicht, bei näherem Hinsehen aber handfeste Erotik bietet. Drei Beispiele zeitgenössischer Keramik aus einer bemerkenswerten Ausstellung im hohen Norden Deutschlands.

Informationen

Herbert-Gerisch-Stiftung

Brachenfelder Straße 69, D-24536 Neumünster

Tel. +49 (0) 43 21/55 5 12-0

http://www.gerisch-stiftung.de

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