Jakob Christoph Miville (1786 – 1836) war ein international tätiger Basler Maler und Zeichner. Ein Rom-Aufenthalt und Reisen in die Alpen prägten seine frühen heroischen Landschaften.
Seine Entwürfe bestehen aus industriellen Materialien wie Streckmetall, Glas oder Acryl, tragen poetische Namen wie »How High the Moon« oder »Miss Blanche« und scheinen der Schwerkraft zu trotzen. Anfang der 1980er Jahre wurde Kuramata Mitglied der Memphis-Bewegung, deren Gründer Ettore Sottsass er später als seinen »maestro« bezeichnete.
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Tinguelys «Méta-Matic»-Zeichenmaschinen waren eine seiner radikalsten Erfindungen. Die «Metamatic Research Initiative» in Amsterdam hat 2009 einen grossen Wettbewerb ausgeschrieben, mit dem deren Potential für die heutige Kunst befragt wurde.
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Konzeptueller Ausgangspunkt dieser thematischen Ausstellungsperspektive bilden Werke des schottischen Künstlers Douglas Gordon aus eigenen Beständen. Diese werden ergänzt um weitere Werke der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, der Emanuel Hoffmann-Stiftung und einigen zusätzlichen Leihgaben. Man Ray, Andy Warhol oder Louise Bourgeois sind ebenso vertreten wie Paul Chan oder Tacita Dean.
Für seine „Mobiles“ – Marcel Duchamp war der erste, der sie so bezeichnete – wurde Calder von Joan Mirós und Piet Mondrians abstrakten Gemälden angeregt. Seit den späten 1920er Jahren versuchte er, diese in eine dreidimensionale Formensprache zu übersetzen.
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Die Landschaft als räumlicher und stets gefühlsbesetzter Schauplatz des Menschen verführte die Künstler seit dem Späthellenismus zur Wiedergabe von Naturausschnitten mit lokalen Besonderheiten, doch erst seit dem Spätmittelalter bzw. der frühen Neuzeit kann man von autonomer Landschaftsmalerei als eigener Bildgattung sprechen.
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Hans Detlef Dupal ist seit 1990 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, 1995 bis 2001 Präsident der Wiener Neustädter Künstlervereinigung und Träger des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Niederösterreich. Zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.
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Mit dem Ziel, herausragende künstlerische Positionen aufzuzeigen und nachhaltige Arbeit für die österreichische Gegenwartskunst zu leisten, bespielt die Institution zwei Standorte, die Dominikanerkirche in Krems und die Shedhalle im Landesmuseum Niederösterreich in Sankt Pölten.
DIE DAMEN
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Sasha Waltz gilt als Erneuerin des Tanztheaters in der Nachfolge der legendären Pina Bausch. Anlässlich des Doppeljubiläums – ihres 50. Geburtstags und des 20-jährigen Bestehens des von Waltz gegründeten Tanzensembles Sasha Waltz & Guests – holt das ZKM die international gefeierte und in Karlsruhe geborene Choreografin zurück in ihre Heimatstadt.
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Mit dem Zeitalter der Entdeckungen kam auch bei der breiten Bevölkerung die Sehnsucht nach fremden Ländern auf. Dieses neuartige „Fernweh“ wurde im 19. Jahrhundert nicht nur durch Reiseliteratur gestillt, sondern auch durch „optische Zimmerreisen“, bei denen spezialisierte Reisemaler Landschafts- und Stadtansichten aus aller Welt präsentierten.
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Leserkommentare
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