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Jakob Christoph Miville Selbstbildnis


Jakob Christoph Miville

16. Nov. 2013 bis 16. Feb. 2014
In Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst des 19. Jahrhunderts aus Olten widmet das Kunstmuseum Basel Miville und seinem näheren künstlerischen Umfeld erstmals eine umfangreiche Ausstellung, die Zeichnungen und Gemälde aus schweizerischen und russischen Sammlungen zusammenführt.

Jakob Christoph Miville (1786 – 1836) war ein international tätiger Basler Maler und Zeichner. Ein Rom-Aufenthalt und Reisen in die Alpen prägten seine frühen heroischen Landschaften.

Details zur Spielstätte:
St. Alban-Graben 16, CH-4010 Basel

Veranstaltungsvorschau: Jakob Christoph Miville - Kunstmuseum Basel

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Sessel


Shiro Kuramata

28. Sept. 2013 bis 16. März 2014
Shiro Kuramata (1934 – 1991), einer der wichtigsten japanischen Designer des 20. Jahrhunderts, verband die traditionelle Ästhetik seiner Kultur mit den westlichen Gestaltungsprinzipien der Postmoderne.

Seine Entwürfe bestehen aus industriellen Materialien wie Streckmetall, Glas oder Acryl, tragen poetische Namen wie »How High the Moon« oder »Miss Blanche« und scheinen der Schwerkraft zu trotzen. Anfang der 1980er Jahre wurde Kuramata Mitglied der Memphis-Bewegung, deren Gründer Ettore Sottsass er später als seinen »maestro« bezeichnete.

Details zur Spielstätte:
Charles-Eames-Straße 1, D-79576 Weil am Rhein

Veranstaltungsvorschau: Shiro Kuramata - Vitra Design Museum

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Metamatic ReloadedMetamatic Reloaded


Metamatic Reloaded

23. Okt. 2013 bis 26. Jan. 2014
Sehen Sie in dieser Ausstellung neue Kunstprojekte im Dialog mit Tinguelys Zeichenmaschinen.

Tinguelys «Méta-Matic»-Zeichenmaschinen waren eine seiner radikalsten Erfindungen. Die «Metamatic Research Initiative» in Amsterdam hat 2009 einen grossen Wettbewerb ausgeschrieben, mit dem deren Potential für die heutige Kunst befragt wurde.

Details zur Spielstätte:
Paul-Sacher-Anlage 1, CH-4058 Basel

Veranstaltungsvorschau: Metamatic Reloaded - Museum Tinguely

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Douglas Gordon, Looking Down With his Black, Black, Ee, 2008


Das Memento mori in der Gegenwartskunst

28. Sept. 2013 bis 9. Feb. 2014
Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Memento mori, einem Symbol der Vanitas, in der Gegenwartskunst. Im kunsthistorischen Rückblick betrachtet, erscheint es mehrheitlich als ein Stilllebenmotiv mit Darstellungen von die Vergänglichkeit symbolisierenden Objekten wie faulenden Früchten oder Totenschädel.

Konzeptueller Ausgangspunkt dieser thematischen Ausstellungsperspektive bilden Werke des schottischen Künstlers Douglas Gordon aus eigenen Beständen. Diese werden ergänzt um weitere Werke der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, der Emanuel Hoffmann-Stiftung und einigen zusätzlichen Leihgaben. Man Ray, Andy Warhol oder Louise Bourgeois sind ebenso vertreten wie Paul Chan oder Tacita Dean.

Details zur Spielstätte:
St. Alban-Graben 16, CH-4010 Basel

Veranstaltungsvorschau: Das Memento mori in der Gegenwartskunst - Kunstmuseum Basel

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Alexander Calder


Alexander Calder

8. Juni 2013 bis 12. Jan. 2014
Calders bewegliche Skulpturen gehören zu den frühesten künstlerischen Manifestationen, die sich bewusst von einem traditionellen Verständnis des Kunstwerks als eines statischen Gegenstands lösten und die Idee der Bewegung und Veränderung als ästhetische Faktoren integrierten.

Für seine „Mobiles“ – Marcel Duchamp war der erste, der sie so bezeichnete – wurde Calder von Joan Mirós und Piet Mondrians abstrakten Gemälden angeregt. Seit den späten 1920er Jahren versuchte er, diese in eine dreidimensionale Formensprache zu übersetzen.

Details zur Spielstätte:
Baselstrasse 101, CH-4125 Riehen / Basel

Veranstaltungsvorschau: Alexander Calder - Fondation Beyeler

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Verführt von Landschaft


Verführt von Landschaft

15. Sept. bis 15. Dez. 2013
Die Ausstellung mit 80 Gemälden, Gouachen, Aquarellen, Zeichnungen, Farbholzschnitten, Radierungen, Lithographien und Serigraphien aus der Sammlung des Clemens Sels Museum Neuss bietet einen faszinierenden Rückblick auf die Entwicklung der Landschaftsmalerei von 1620 bis 1970 in den Ländern Holland, Belgien, Frankreich, Deutschland und Japan.

Die Landschaft als räumlicher und stets gefühlsbesetzter Schauplatz des Menschen verführte die Künstler seit dem Späthellenismus zur Wiedergabe von Naturausschnitten mit lokalen Besonderheiten, doch erst seit dem Spätmittelalter bzw. der frühen Neuzeit kann man von autonomer Landschaftsmalerei als eigener Bildgattung sprechen.

Details zur Spielstätte:
Bahnhofstraße 42, D-99510 Apolda/Thüringen

Veranstaltungsvorschau: Verführt von Landschaft - Kunsthaus Apolda Avantgarde

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Plakat Kunstpositionen 70


Kunstpositionen 70

11. Juli bis 18. Aug. 2013
Hans Detlev Dupal, Bernhard Kratzig, Werner Rischanek, Robert Weber und Anton Zacsek feiern 2013 ihren 70. Geburtstag. In St. Peter an der Sperr und im Stadtmuseum Wiener Neustadt findet aus diesem Anlass eine gemeinsame große Retrospektive statt.

Hans Detlef Dupal ist seit 1990 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, 1995 bis 2001 Präsident der Wiener Neustädter Künstlervereinigung und Träger des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Niederösterreich. Zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Details zur Spielstätte:
Petersgasse 2a, A-2700 Wiener Neustadt

Veranstaltungsvorschau: Kunstpositionen 70 - Stadtmuseum Wiener Neustadt

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DIE DAMEN, Tombola, Gärtnerei Schullian, Bozen, 18. Mai 1996 © DIE DAMEN, Foto: Woessner, VBK 2013DIE DAMEN präsentieren ihre Zukunft, Österreichisches Tabakmuseum Wien, ATW-Kunstkalender für das Jahr 1991, Mai © DIE DAMEN, Foto: Woessner, VBK 2013DIE DAMEN, Japanischer Garten, Wien 1993 © DIE DAMEN, Foto: Woessner, VBK 2013Gunter Damisch, Oranges ­Weltwegortöffnungsfeld, 200 x 210 cm, 2011Gunter Damisch, Weltflämmlercollage, 200 x 200 cm, 2012 © Gunter DamischMarianne Maderna, Installation Humanimals in der Dominikanerkirche Krems Foto: Joseph Krpelan 2013Marianne Maderna, Installation Humanimals in der Dominikanerkirche Krems Foto: Joseph Krpelan 2013

Landesgalerie für zeitgenössische Kunst

Als junge Landesgalerie für zeitgenössische Kunst vereint ZEIT KUNST NIEDERÖSTERREICH monografische Ausstellungen mit ambitionierten Publikationen zum Schaffen von Künstlerinnen und Künstlern, die in Niederösterreich leben oder mit diesem Bundesland eng verbunden sind.

Mit dem Ziel, herausragende künstlerische Positionen aufzuzeigen und nachhaltige Arbeit für die österreichische Gegenwartskunst zu leisten, bespielt die Institution zwei Standorte, die Dominikanerkirche in Krems und die Shedhalle im Landes­museum Niederösterreich in Sankt Pölten.

DIE DAMEN

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Sasha Waltz, Courtesy Sasha Waltz © Foto: André RivaChoreografische Oper Dido & Aeneas von ­Sasha Waltz (2005) © Sebastian Boleschvon Sasha Waltz © Foto: Bernd Uhlig

SAVE THE DATE

Sasha Waltz. Installationen – Objekte – Performances.
Lorenzstraße 19, D-76135 Karlsruhe

Sasha Waltz gilt als Erneuerin des Tanztheaters in der Nachfolge der legendären Pina Bausch. Anlässlich des Doppeljubi­läums – ihres 50. Geburtstags und des 20-jährigen Bestehens des von Waltz gegründeten Tanzensembles Sasha Waltz & Guests – holt das ZKM die international gefeierte und in Karlsruhe geborene Choreografin zurück in ihre Heimatstadt.

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Hubert Sattler, Ansicht der Hauptpromenade Paseo Isabel Segunda in Havanna, 1854 © Salzburg MuseumNew York (von Long Island aus), 1854  © Salzburg MuseumHubert Sattler, Mekka, 1897 © Salzburg Museum  Istanbul vom Friedhof Eyüp aus, 1851 © Salzburg MuseumSebastian Stief, Bildnis des Hubert Sattler, 1875 © Salzburg Museum

Sattlers Kosmorama

Eine Weltreise von Bild zu Bild.
Lainzer Tiergarten, A-1130 Wien

Mit dem Zeitalter der Entdeckungen kam auch bei der breiten Bevölkerung die Sehnsucht nach fremden Ländern auf. Dieses neuartige „Fernweh“ wurde im 19. Jahrhundert nicht nur durch Reiseliteratur gestillt, sondern auch durch „optische Zimmerreisen“, bei denen spezialisierte Reisemaler Landschafts- und Stadtansichten aus aller Welt präsentierten.

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