Programm:
Ausstellung "Kiki Kogelnik. Retrospektive"
Ausstellung "Elfie Semotan"
19:00 und 22:30 Uhr Führungen mit den Kuratorinnen Stephanie Damianitsch und Alexandra Hennig.
19:00 – 23:00 Uhr Workshop: Cut-outs und Collagen zur Ausstellung Kiki Kogelnik.
Im Jüdischen Museum Wien Dorotheergasse erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm: der Bogen spannt sich vom Hebräisch-Kurs für die jüngsten Besucher im Atelier bis zu interessanten Führungen durch das Schaudepot und die aktuelle Ausstellung „Euphorie und Unbehagen. Das jüdische Wien und Richard Wagner“. Highlight des Abends sind die Auftritte des Roman Grinberg Duos.
Im Museum Judenplatz steht das jüdische Wien im Mittelalter im Vordergrund. Zahlreiche Objekte, die Ausgrabungen einer mittelalterlichen Wiener Synagoge und ein virtueller Rundgang durch das jüdische Wien schicken Sie auf eine Zeitreise. Als Kontrast können Sie eine Ausstellung der zeitgenössischen Künstlerin Tatiana Lecomte ebenfalls vor Ort besichtigen.
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Schwerpunkt der Ausstellung ist Wien, ein frühes Zentrum des Wagner-Kults. Gerade hier gab es besonders viele jüdische Wagnerianer. Auch einer seiner besonders sarkastischen Kritiker, der jüdische Feuilletonist Daniel Spitzer, lebte und publizierte in Wien.
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Große und kleine Besucher, die sich im Rahmen der Langen Nacht der Museen zwischen 18:00 Uhr und 1:00 Uhr in den Swarovski Kristallwelten einfinden, können sich selbst davon überzeugen, wie sich die Welt verändert, wenn man sie buchstäblich „in neuem Licht“ betrachtet.
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Weitere Informationen - Termine:
Geöffnet Mo-Do 8:00-16:00 Uhr, Fr 8:00-13:00 Uhr und bei Veranstaltungen.
Human Landscapes beschäftigt sich mit der fotografischen Auseinandersetzung zweier Künstler, die den Menschen und seine un-/natürliche Umgebung in den Fokus Ihrer Linse rücken. Spuren im Gesicht eines Porträtierten oder in einer Landschaft erzählen ebenso wie die Lichtstreifen eines vorbeifahrenden Fahrzeugs vom Menschen und seinen eingeforderten Alltag.
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Huck Scarry übersiedelte 1968 mit seinen Eltern in die Schweiz und studierte Grafik in Lausanne und Paris. Er ist begeisterter Aquarellist und Zeichner. In der Zeit von 1993 bis 2002 bereiste er mehrfach Italien. Es entstanden Reisebücher über Venedig, Rom, Toskana und Neapel. Sein illustriertes „Diario Veneziano“ gibt es bereits in der achten Auflage.
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Fischl ist international für seine ungewöhnlichen Akt-Gemälde bekannt, seine Themen kreisen um Paar- und Familienkonstellationen, wobei häufig Ängste und Zwänge sowie eine bedrückende sexuelle Atmosphäre die dargestellten Beziehungen überschatten.
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In den frühen sogenannten Frakturbildern zergliederte Baselitz seine grob gemalten Bildmotive in Streifen und fügte diese neu zusammen. Später stellte er seine Motive auf den Kopf, was nun seit über 40 Jahren als sein Markenzeichen gilt und ihn weltweit berühmt machte.
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