Tickets und Infos MMKK - Museum Moderner Kunst Kärnten Nebelland hab ich gesehen*

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Fallende Mauern und offene RäumeAusstellungsansicht


Fallende Mauern und offene Räume

11. April bis 1. Juni 2014
Die Ausstellung präsentiert die im "eu-art-network"-Syposium 2013 zum Thema der sogenannten "Wende" in osteuropäischen Ländern entstandenen Arbeiten.

Das „eu-art-network“ gestaltet seit 2001 internationale Kunstsymposien in den Bereichen Bildende Kunst, Neue Medien, Musik, Tanz und Literatur. 2013 wurde mit Künstlern aus den betreffenden osteuropäischen Ländern das Phänomen der sogenannten „Wende“, die damit verbundenen Ziele und Hoffnungen sowie die daraus resultierende Euphorie in Europa zum Thema gemacht.

Details zur Spielstätte:
Esterházyplatz 5 (vis á vis Schloss Esterházy), A-7000 Eisenstadt

Veranstaltungsvorschau: Fallende Mauern und offene Räume - Projektraum Burgenland

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Projektraum


Landscapes

24. Jan. bis 30. März 2014
Das Kulturreferat der Burgenländischen Landesregierung hat 2013 einen Förderpreis für Bildende Künstler für herausragende Werke, die sich mit dem Thema „burgenländische Landschaft“ auseinandersetzen, in den Sparten Malerei und Grafik ausgeschrieben. Die Ausstellung „Landscapes“ präsentiert eine Auswahl der eingereichten Beiträge.

Kuratoren
Mag. Harro Pirch, Mag. Dieter Szorger

Der Eintritt ist frei!

Details zur Spielstätte:
Esterházyplatz 5 (vis á vis Schloss Esterházy), A-7000 Eisenstadt

Veranstaltungsvorschau: Landscapes - Projektraum Burgenland

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Viktor Rogy, notwendigkeit, 1983,


Letzter Ausstellungstag Nebelland hab ich gesehen*

16. Feb. 2014
Am letzten Tag der Ausstellung "Nebelland hab ich gesehen*" finden im MMKK Führungen und das Offene Atelier für Kinder ab 4 Jahren statt.

Führungen:
11:00, 14:00 und 16:00 Uhr

Offenes Atelier für Kinder:
11:00 bis 17:00 Uhr - Eintritt frei!

Details zur Spielstätte:
Burggasse 8, A-9020 Klagenfurt

Veranstaltungsvorschau: Letzter Ausstellungstag Nebelland hab ich gesehen* - MMKK - Museum Moderner Kunst Kärnten

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Sibylle von Halem. OpaionSibylle von Halem


Kunstraum Burgkapelle: Sibylle von Halem. Opaion

12. Dez. 2013 bis 16. Feb. 2014
In ihren luftigen, textilen Installationen und Objekten wie auch in ihren Arbeiten in Stein präsentiert uns die Künstlerin persönliche Schutzhüllen und intime Orte des Menschen – wie Haut und Kleidung oder Betten, Duschen und Behausungen – als Schnittstellen zwischen Innen und Außen, als Orte zwischen Privatheit und Öffentlichkeit.

Sibylle von Halem interessieren die realen, gedachten und gefühlten Orte, an denen das Individuum mit seiner Umwelt in Berührung kommt, sowie die starken, grundlegenden Gefühle, die entstehen, wenn die Innenwelt eines ganz auf sich selbst zurückgeworfenen Menschen und die Außenwelt aufeinandertreffen.

Details zur Spielstätte:
Burggasse 8, A-9020 Klagenfurt

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Viktor Rogy, notwendigkeit, 1983Heimo Zobernig, Die Kunst der Enzyklopädie, 1988Johanes Zechner, Friederike Mayröcker Zyklus, Ich überschreite, 2013


Nebelland hab ich gesehen*

14. Nov. 2013 bis 16. Feb. 2014
Seit der Antike existiert der Wettstreit der Künste. Ebenso lange gibt es auch ein ausgesprochenes gegenseitiges Interesse der unterschiedlichen Disziplinen aneinander. Die Ausstellung widmet sich dem Verhältnis von Kunst und Literatur, der Titel "Nebelland hab ich gesehen" stammt aus einem Gedicht von Ingeborg Bachmann.

Offensichtlich gibt es neben einem dialogischen auch immer schon ein emphatisches Verhältnis von Künstlern und Schriftstellern, die derselben Aufgabe, der Expression einer Idee durch ein entsprechendes Werk, verpflichtet sind. In dieser Hinsicht zeigen sich Literatur und Kunst als ebenbürtige Medien in einem gemeinsamen ästhetischen Kontext.

Details zur Spielstätte:
Burggasse 8, A-9020 Klagenfurt

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Gunter Damisch, Der große Katzenfreund, 1980, Acryl /Molino, © Foto: Günter KönigGunter Damisch, Blaufeld Wegweltkonstrukte 2008, Mischtechnik auf Papier,  © Foto: Günter KönigGunter Damisch, Ineinanderrythmus, 1981, Chinatusche auf Chinapapier auf Leinen, Courtesy Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Innsbruck/Wien,  Foto © Galerie Elisabeth & Klaus ThomanHermann J. Painitz, Zentripetal angeordnete Abfolge - gleichzeitiger Einsatz aller Komponenten, 1964, Acryl, Collage/Hartfaserplatte, Landessammlungen Niederösterreich, Foto: Christoph Fuchs, © Land NiederösterreichHermann J. Painitz, „Auf drei Bildtafeln eingeengte Demonstration des FortlaufendenHermann J. Painitz, Frantisek (Frank) Kupka, 2001, Acryl/Leinen, Landessammlungen Niederösterreich, Foto: Christoph Fuchs, © Land Niederösterreich

Österreichische Gegenwartskunst

Die nächsten Personalausstellungen, die im Rahmen von ZEIT KUNST NIEDERÖSTERREICH in der Shedhalle im Landesmuseum Niederösterreich in Sankt Pölten gezeigt werden, ­widmen sich dem Werk von Gunter Damisch und Hermann J. Painitz.

ZEIT KUNST NIEDERÖSTERREICH präsentiert monografische Ausstellungen mit ambitionierten Publikationen zum Schaffen von Künstler(inne)n, die in Niederösterreich leben oder mit diesem Bundesland eng verbunden sind.

Informationen

Standort Sankt Pölten

Shedhalle, Landesmuseum Niederösterreich

Kulturbezirk 5, A-3100 Sankt Pölten

Di–So 9–17 Uhr

http://www.zeitkunstnoe.at

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Thea Duskin: Untitled, 2011 © Thea Duskin, Foto: Kimberly FrostChristian Poveda: El Gangster de Iberia (Mara Salvatrucha), San Salvador, 2008 Der Bandenkrieg der Mara Salvatrucha in El Salvador ©  Christian Poveda / Agence VU', Foto:Christian PovedaMa Hla Oo aus Laytu-Chin, Nördliches Rakhine, Burma, Foto: Jens Uwe ParkitnyMaud Stevens Wagner, Tattoo Artist, USA 1877-1961Skin to Skin: Angélica Dass: Humanæ, 2010, work in progress © Angélica Dass, Rio de Janeiro (BR), Foto: Angélica Dass, Rio de Janeiro (BR)

Tattoo

Könige, Prinzen, Fürsten – viele Angehörige fast aller europäischer ­Königs- und Fürstenhäuser waren tätowiert. König Edward VII. hatte eins, Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha genauso wie Zar Nikolaus II., Prinzessin Marie von Orléans, und sogar Königin Victoria soll Tattoos an intimen Stellen des Körpers getragen haben.

Im Winter unsichtbar verborgen, im Sommer öffentlich und stolz zur Schau getragen: Tattoos sind zum allgegenwärtigen Trend geworden. Aber Tattoos sind bei Weitem nicht nur ein aktuelles Massenphänomen und kultiges Modeaccessoire, kennen doch weltweit sämtliche Kulturen die Tradition der Tätowierung, und die menschliche Haut wurde seit jeher als Leinwand für die Kunst der Tattoos benutzt.

Informationen

Gewerbemuseum Winterthur

Kirchplatz 14, CH-8400 Winterthur

Tel. +41 (0) 52/267 51 36

Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr

[email protected]

http://www.gewerbemuseum.ch

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Edith Tudor-Hart, aus der Serie „Sich bewegen und wachsen“, 1951 ©Wien Museum Edith Tudor-Hart, Demonstration von Arbeitslosen, Wien, 1932 ©Scottish National Portrait Gallery / Archive presented by Wolfgang Suschitzky 2004Edith Tudor-Hart, arbeitslose Familie, Wien, 1930 © Wien MuseumEdith Tudor-Hart, Kein Zuhause, keine Stütze, London, um 1931 ©Scottish National Portrait Gallery / Archive presented by Wolfgang Suschitzky 2004

Im Schatten der Diktaturen

Im Wien Museum ist die große österreichisch-britische Fotografin Edith Tudor-Hart zu entdecken.

Nach Barbara Pflaum, Elfriede Mejchar und Trude Fleischmann widmet das Wien Museum abermals einer großen österreichischen Fotografin eine Personale: Edith Tudor-Hart (1908–1973), die in der Fotogeschichte auch unter ihrem Mädchennamen Edith Suschitzky bekannt ist.

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Christoph Raitmayr, Werknummer 13 © TLMChristoph Raitmayr, Werknummer 6 © TLMChristoph Raitmayr, Werknummer 14 © TLMChristoph Raitmayr, Werknummer 13, Detail © TLM

I see you from my window

Das Ferdinandeum widmet dem RLB-Kunstpreisträger Christoph Raitmayr eine Ausstellung.

Der 1977 in Innsbruck geborene Künstler Christoph Raitmayr gestaltet mithilfe unterschiedlicher Versatzstücke aus Architektur, Design und Kunstgeschichte Erinnerungsräume, die sowohl persönliche als auch kollektive Themen reflektieren.

Informationen

TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM

Museumstraße 15, A-6020 Innsbruck

Di–So 9–17 Uhr (25. 12. und 1. 1. geschlossen)

Tel. +43 (0) 512/59 4 89-9

http://www.tiroler-landesmuseen.att

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Gott und Kaiser

100 Jahre ehemalige Synagoge St. Pölten.

Die ehemalige Synagoge St. Pölten wurde am 17. August 1913, dem Vorabend des 83. Geburtstags von Kaiser Franz Joseph I., eingeweiht. Sie ist eine der wenigen Synagogen Österreichs, welche die Novemberpogrome 1938 und den Krieg – zwar verwüstet und beschädigt, aber doch als Gebäude – überstanden haben. Ihre Gemeinde wurde allerdings unwiederbringlich vernichtet.

Informationen

Stadtmuseum St. Pölten, Prandtauerstraße 2

Führungen nach ­Voranmeldung:

Tel. +43 (0) 27 42/333-2643

http://www.injoest.ac.at

http://www.stadtmuseum-stpoelten.at

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