Erstmalig in der europäischen Geschichte können die Menschen in Zentraleuropa seit fast 70 Jahren in ununterbrochenem Frieden leben. Das älteste und bekannteste Symbol für eine gewaltlose Welt ist die Friedenstaube. Eine eigene Schau im IRONIMUS-Kabinett präsentiert Werke namhafter Karikaturisten und Zeichner zu diesem Friedenszeichen.
mit Werken von:
Dietrich Klinge hat genauen Kenntnis der umfangreichen Geschichte eines zentralen und klassischen Themas der Kunst: der menschlichen Figur. Auf dieser Grundlage nimmt er durch seinen ungewöhnlichen technischen Ansatz eine eigene und unverwechselbare Position ein. Damit erzeugt er ein eigenwilliges Spannungsverhältnis zwischen der rauhen natur des Holzes und der feinen Glätte des Metalls.
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Vor 15 Jahren begann die Karriere von Gerdi Gutperle als Malerin und Objektkünstlerin. Ein Jubiläum, das im Jahr 2013 gebührend gewürdigt wird. Seit ihren Anfängen im Jahr 1998 ist eine kontinuierliche und spannende Entwicklung in ihrer Kunst zu beobachten.
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Weitere Informationen - Termine:
Geöffnet: Mo-Do 8:00-15:00 Uhr,
Fr 8:00-12:00 Uhr sowie bei Veranstaltungen.
Weitere Informationen - Termine:
Geöffnet Mo-Do 8:00-16:00 Uhr, Fr 8:00-13:00 Uhr und bei Veranstaltungen
Die Ausstellung im Essl Museum bricht mit einer konventionellen Länderpräsentation. Im Sinne des Titels >TRANSCENDING CULTURES< bestimmen grenzüberschreitende Dialoge die Präsentation und eröffnen somit neue Diskursmöglichkeiten.
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Museen haben international die Bedeutung sozialer Netzwerke erkannt und kommunizieren den wachsenden Online-Communities damit nicht nur ihre Inhalte, sondern fördern auch die Interaktion. Das Essl Museum geht mit >LIKE IT!< einen großen Schritt weiter und lädt über Facebook ein, aktiv am Prozess der Auswahl und des Kuratierens einer großen Ausstellung mitzuwirken.
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Das Kaiserlied wurde am 12. Februar 1797 im Wiener Burgtheater erstmals aufgeführt und errang bald große Popularität.
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Die Ausstellungsexponate erzählen Geschichten vom Leben im heutigen Burgenland, das damals noch zu Ungarn gehörte, vom Sterben an der Front, von unsagbarem Leid, aber auch von unbändigem Lebenswillen und der Hoffnung auf Frieden. Der Erste Weltkrieg (1914 – 1918) veränderte nicht nur die geopolitische Landkarte, er veränderte auch die Menschen.
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Am Ende seines Geschichtsstudiums, als Felix Tobler für eine Dissertation zur Geschichte seiner Heimatgemeinde Draßburg recherchierte, stieß er auf Ansichten sowie Porträts in den graphischen Techniken. In der Folge entwickelte er eine Leidenschaft für diese „gestochen scharfen“ papierenen Zeugnisse der Geschichte, Landschaft und des Volkslebens des burgenländisch-westungarischen Raumes.
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