Wolfgang Ernst stellte 1970 auf Wunsch von Msgr. Otto Mauer in der Galerie nächst St. Stephan aus. Nach dessen Tod 1973 wendete sich Ernst vom Kunstbetrieb ab. Er geht aber weiter einer intensiven künstlerischen Tätigkeit nach und schafft Projekte, Objekte, Konzepte und sprachlich–philosophische Visualisierungen.
Die interdisziplinäre Arbeit von K.U.SCH. (renate Krätschmer Und jörg SCHwarzenberger) zielt auf die Verknüpfung von Kunst und Leben ab und lässt Objektkunst, Malerei, Zeichnung, Film, Musik, Performance und Theater zu einer Art Gesamtkunstwerk verschmelzen. Die jüngsten Arbeiten wurden gemeinsam mit Sohn Sito realisiert.
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Heute betreuen die Niederösterreichischen Landeskliniken mit knapp 20.000 Mitarbeitern mehr als 385.000 Patienten stationär. Die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung durch Ärzte aller Fachrichtungen ist gesichert. Mit dem MedAustron wird in Wiener Neustadt eines der modernsten Zentren für Ionentherapie und Forschung in Europa errichtet.
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Ferdinand war in diesem Jahr selbst zum Dank zur Magna Mater Austriae gepilgert, nachdem er 1832 nur knapp einem Attentat entgangen war. Zur Erinnerung an die Reise bestellte der kunstsinnige Thronfolger ein Ansichtenwerk, dessen meisterliche topografische Darstellungen noch heute, gut 180 Jahre nach ihrer Entstehung, in ihrer ursprünglichen Farbigkeit und Brillanz prangen.
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Niederösterreich zieht seit jeher Künstlerinnen und Künstler an. Bedeutende Werke entstehen hier, inspiriert von der Schönheit der abwechslungsreichen Landschaft, der Ruhe des Landlebens, der Geschichte der jeweiligen Orte.
Fotograf: Markus Rössle
Eröffnung: Freitag, 31. Oktober 2014
Von 1947 bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 1984 arbeitete sie für das Bundesdenkmalamt in Wien, ab den 1960er-Jahren war sie auch freiberuflich künstlerisch tätig.
Kurator: Carl Aigner
Pilze finden in der Küche Verwendung, und ohne sie wäre die Produktion von Brot, Pizza und vielen Käsesorten oder Bier und Wein nicht möglich. Manche Pilzarten verursachen Krankheiten bei Mensch, Tier und Pflanze, andere sind giftig oder rufen Halluzinationen hervor.
Pilze erscheinen in Mystik und Märchen als Glücksbringer. Und: Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Pilz.
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Einige Entwürfe Grcics, etwa der »Chair_One« (2004) oder die Leuchte »Mayday« (1999), gelten bereits heute als Designklassiker.
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Mit einer breiten Auswahl an Exponaten von Josef Albers, Gianni Colombo, Gerhard von Graevenitz, Jeppe Hein, Yayoi Kusama, Charlotte Posenenske, Dieter Roth, Grazia Varisco, Mary Vieira u.a. – will die Ausstellung die Vielfalt und Geschichte des Spielobjekts wieder ins Bewusstsein rufen. Einige Arbeiten erlauben die spielerische Partizipation, so jene der französischen Künstlergruppe GRAV (u.a.
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Zu sehen sind sowohl figurative Arbeiten wie Porträts, Stillleben und Landschaften als auch abstrakte Werke, für die der Künstler aus einem wechselnden Formen- und Farbenrepertoire schöpft. Die Ausstellung vermittelt einen umfassenden Überblick über das Spektrum von Richters Malerei in allen Dimensionen und Techniken.
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