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Schauspiel, Theater
Foto zu Der Talisman


Der Talisman

27. Nov. 2009 bis 5. Jan. 2010
In "Der Talisman" zeigt Nestroy – mit seinem unglaublichen Gespür für die Komödie – wie tief der Graben zwischen verschiedenen sozialen Welten sein kann.

Im Zentrum des Stückes steht eine Perücke, die dem Barbiergesellen Titus Feuerfuchs geschenkt wird. Diese Perücke wird dem wegen seiner roten Haare geächteten Außenseiter zum Talisman. Titus erlebt den Aufstieg vom Vagabunden zum Gärtner, zum Jäger und schließlich zum Sekretär, wobei jede Stufe durch die Sympathie einer anderen Frau – durch die Gärtnerin, die Kammerfrau, und die adelige Frau von Cypressenburg – sowie durch die Kleidung, die er von den jeweils verstorbenen Gatten übernimmt, gekennzeichnet ist.
Diese Komödie gibt uns die Möglichkeit, über uns selbst und über unsere Unvollkommenheit zu lachen.

Details zur Spielstätte:
Seestraße 2, A-6900 Bregenz

Veranstaltungsvorschau: Der Talisman - Vorarlberger Landestheater

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Foto zu DER KLEINE PRINZ


DER KLEINE PRINZ

15. Nov. 2009 bis 6. Jan. 2010
Antoine de Saint-Exupéry wandte sich mit diesem modernen Märchen ausdrücklich an Kinder und Erwachsene.

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupérys illustrierte Erzählung, „Der kleine Prinz“ gehört zu den Klassikern der Weltliteratur. Es ist die Geschichte vom kleinen Prinzen, der ganz alleine auf einem einsamen Planeten lebt und sich aufmacht, einen Freund zu finden, um ihm von der stolzen Rose und den drei Vulkanen zu erzählen. Während seiner Reise zu anderen Planeten und deren Bewohnern trifft er auf der Erde auf einen Piloten, der mit seinem Flugzeug in der Sahara notgelandet ist.

Details zur Spielstätte:
Seestraße 2, A-6900 Bregenz

Veranstaltungsvorschau: DER KLEINE PRINZ - Vorarlberger Landestheater

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VERRECHNET!

24. Nov. 2009 bis 2. Feb. 2010
Von Carl Djerassi und Isabella Gregor. Die Regie bei dieser Uraufführung hat Isabella Gregor über.

Wir befinden uns in London im Jahre 1725: Der Dramatiker Sir John Vanbrugh plant mit dem skandalumwitterten Theaterleiter und Schauspieler Colley Cibber ein Theaterstück über einen der größten Skandale in der Geschichte der Wissenschaft zu schreiben. Ausgehend von dem historischen erbitterten Prioritätsstreit des Mathematikers Sir Isaac Newton gegen seinen Erzfeind Gottfried Wilhelm von Leibniz um die Erfindung der Differentialrechnung, soll ein psychokriminologischer Einblick in die dunkle Seite der von Ehrgeiz besessen Mächtigen einen veritablen Skandal entfachen.
Die junge Schauspielerin Polly Sterling bewirbt sich um ein Engagement. Wird sie Teil des Skandalstückes? Oder verwechselt sie Ehrgeiz und Liebe zum Theater mit der Liebe zum Theaterleiter? In Sir John Vanbrugh, der sein Stück vollendet sehen möchte, glaubt sie einen Unterstützer ihrer eigenen Ziele zu finden. Währenddessen hat Colley Cibber andere Pläne und ist überzeugt die Fäden zu ziehen.Realität und Erfundenes beginnen immer mehr zu verschwimmen, bis Dr. Arbuthnot, ein noch lebendes Mitglied der in den Streit der Wissenschafter seinerzeit involvierten Royal Society, mit einer verblüffenden Eröffnung für eine Überraschung sorgt.
Das Ensemble schlüpft rasant und amüsant in unterschiedlichste Rollen, - manchmal sogar Männer in Frauenkleider und die Frau in Männerkleider - um ihre Skandalgeschichte zu entwickeln.
Heimlichkeiten, fragwürdige Moral und Ethik, übertriebenes Konkurrenzdenken, Liebe und Intrigen — darin unterscheiden sich die Welt der Wissenschaft und die Welt des Theaters nicht. Doch sind Intrigen notwendig um persönliche Ziele zu erreichen? Oder kann man sich dabei doch leicht verrechnen?

Regie: Isabella Gregor
Bühne und Licht: Erich Uiberlacker
Kostüm: Alexandra Burgstaller
aus dem Amerikanischen von Brigitte Auer
nach dem Theaterstück „Calculus“ von Carl Djerassi

Details zur Spielstätte:
Walfischgasse 4, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: VERRECHNET! - stadtTheater walfischgasse

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Foto zu DER SCHÜLER GERBER, stadtTheater walfischgasse


DER SCHÜLER GERBER

4. Nov. 2009
... von Felix Mitterer, nach einem Roman von Friedrich Torberg. Eine Aufführung der Schaubühne Wien.

Was Friedrich Torberg 1929 in seinem Roman „Der Schüler Gerber“ schrieb, hat für alle folgenden Generationen nichts an Wirkung verloren und ist in einem Atemzug mit "Frühlings Erwachen" von Wedekind und Musils "Die Verwirrungen des Zöglings Törleß" zu nennen, die alle die Suche der Jugend nach Identität beschreiben.
Felix Mitterer hat den Roman sensibel für das Theater bearbeitet und beschreibt analog zu Torberg wie Gerber aufgrund mangelnder Leistungen in Mathematik, dem offenen Konflikt mit dem neuen Klassenvorstand "Gott" Kupfer, der Sorge um den todkranken Vater und der ersten unglücklichen Liebe zur ehemaligen Mitschülerin Lisa Berwald in Verzweiflung, Verwirrung und Zerrissenheit getrieben wird. Gerber ist mit seiner Sensibilität und stolzem Aufbegehren chancenlos gegen den rücksichtslosen Machthunger Kupfers.
Seine Reaktion nach der nicht bestanden geglaubten Reifeprüfung ist die Kapitulation vor einem Leben, für das die Schule ein Paradigma sein kann, ganz gleich ob die Schüler von damals in einer sich verhärtenden Gesellschaft am Vorabend des Nationalsozialismus lebten, oder in einer heutigen Gesellschaft mit ihrem entfachten Konkurrenzdruck und Mobbing bestehen müssen.

REGIE: Marcus Strahl
BÜHNE: Sam Madwar
KOSTÜM: Gaby Weninger
Es spielen – Leila Shalaby, Jenny Thost, Peter Janisch, Willy Klotz, Paul König, Philipp Limbach, Nikolaus Raspotnik, Gerald Schasche und Marcus Strahl

Details zur Spielstätte:
Walfischgasse 4, A-1010 Wien

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Foto Walter Gellert, Der Herr Karl


Der Herr Karl

11. bis 13. Nov. 2009
Mit Walter Gellert - Fast 50 Jahre nach der Uraufführung des „Herrn Karl“, dieses genialen Monologes eines skrupellosen, dennoch charmanten, oft in Selbstmitleid zerfließenden Opportunisten österreichischer Prägung, werden Schauspieler, die sich an das Stück wagen, immer noch an Helmut Qualtinger gemessen.

Kein Wunder, dass in der zumeist prominenten Schauspielerriege diejenigen in der Überzahl sind, die auch in ihrer Statur an Qualtinger erinnern und deren Spiel – durchaus im Sinne Qualtingers - als kritischer Kommentar zu einer zugegebenermaßen nicht sehr sympathischen Figur verstanden werden kann.
Die heutige Aufführung beschreitet einen anderen Weg: sie versucht, die Figur des Herrn Karl ernst zu nehmen und auf kabarettistische Überzeichnung zu verzichten. Und wenn der Herr Karl in dieser Aufführung allen Sehgewohnheiten zum Trotz schlank ist, dann hat das auch seine Berechtigung: denn eines der beiden realen Vorbilder für die Bühnenfigur des Herrn Karl war ein „mageres Männchen mit Schnurrbart“ - nachzulesen in den Anmerkungen des 1995 im Wiener Deuticke – Verlag erschienenen Bandes „Helmut Qualtinger – Der Herr Karl und andere Texte fürs Theater“.

Details zur Spielstätte:
Rathausplatz 1, A-9500 Villach

Veranstaltungsvorschau: Der Herr Karl - neuebuehnevillach

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Foto Chris Pichler, Romy Schneider - Zwei Gesichter einer Frau


Romy Schneider - Zwei Gesichter einer Frau

3. bis 5. Nov. 2009
„Ich kann nichts im Leben, aber alles auf der Leinwand“, urteilte Romy Schneider über sich selbst. Chris Pichler zeichnet das Bild der ernsthaften, ungestümen Künstlerin Romy Schneider, mit Respekt und schauspielerischer Seelennähe, sie macht den bewegenden und bewegten Lebensweg dieser Ikone der Filmwelt, von den heiteren Sissi-Anfängen bis zu ihrem frühen tragischen Lebensende erlebbar.

Ihr Schwanken zwischen Aufrichtigkeit und Lüge, zwischen Stolz und Demut, zwischen Selbstbehauptung und Masochismus, hat das Leben und die Arbeit dieses Weltstars geprägt.
Ein berührendes Portrait aus ihren Tagebuchaufzeichnungen, Briefe, Telefonaten, Interviews: Romy Schneider: verletzlich und aufbegehrend, naiv und intellektuell, und bis ins Mark lebens- und liebeshungrig. Ein Theaterabend und zugleich ein Stück deutscher Geschichte, zum Lachen, zum Weinen – und spannend wie auch Romy Schneiders Leben selbst.

Details zur Spielstätte:
Rathausplatz 1, A-9500 Villach

Veranstaltungsvorschau: Romy Schneider - Zwei Gesichter einer Frau - neuebuehnevillach

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Elvira und die Stubenfliege

26. bis 28. Okt. 2009
Das Theater Kaendace zeigt ein Stück des unlängst verstorbenen großen Kärntner Poeten Gert Jonke. Es ist ein bizarres Dramolett über das Nebeneinander-Leben eines Paares, das sich nichts mehr zu sagen hat.

"Er starrt in die Zeitung, sie steht daneben und spricht - aber nicht mit ihm. Es sind Szenen einer leergewordenen, verstummten Ehe, in die eine Stubenfliege einwirkt und die Stille zwischen dem Ehepaar bricht. Danach dreht sich alles nur noch um dieses Insekt und es bringt, ausgerechnet, den Mut zur Veränderung. Er wird vor die Tür gesetzt, während sie, die sich nach Liebe und Beachtung sehnt, sich aufopfernd dieser neuen „Freundin“ widmet. Er, ebenso verloren im Nebeneinanderher, findet erst im Schock des Abschieds zu längst fälligen Worten und Aufmerksamkeiten. Eine rührend bizarre Geschichte über Trennung, inszeniert vom „Feinmechaniker des Theaters“ Arturas Valudskis."

Es spielen: Alexander Mitterer, Klaudia Reichenbacher

Details zur Spielstätte:
Rathausplatz 1, A-9500 Villach

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Foto zu Zeitfenster, Kulturzentrum Eisenstadt


Zeitfenster

29. Nov. 2009
Ein Schauspiel von David Hare. Mit Peter Striebeck, Benjamin Kernen, Marion Mitterhammer u.a. Regie führt Ulrike Maack.

Nadia, Dozentin für Politologie an der Eliteuniversität Yale, reist mit Philip, ihrem Freund, der in Amerika eine glänzende Karriere als Physiotherapeut gemacht hat und drei Kliniken besitzt, nach England, um seine Eltern kennen zu lernen. Philips Verhältnis zu seinem Vater Oliver ist gespannt, hat er doch genauso unter dessen unzähligen Affären gelitten wie seine Mutter.
Oliver und Nadia prallen aufeinander, als hätten sie lange aufeinander gewartet. Sie reden über Politik, Krieg, Einsamkeit und Liebe. Er provoziert sie mit ihrem Engagement für Demokratie und ihrer Forderung nach westlicher Intervention in Krisengebieten; sie wirft ihm Gleichgültigkeit und seinen bequemen Zynismus vor. Es entwickelt sich eine gefährliche Anziehungskraft zwischen diesen gegensätzlichen Charakteren. Nach anspielungsreichem Geplänkel geben beide am Ende mehr von sich preis, als sie vorhatten.

Details zur Spielstätte:
Franz Schubert-Platz 6, A-7000 Eisenstadt

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Heiteres Bezirksgericht

25. Nov. 2009
Bezirksrichter Dr. Ehrenberg (Fritz von Friedl) amtiert an der Spitze eines bunten Ensembles. Regie führt Monika Brandtner.

Wer kennt sie nicht, die seit vielen Jahren, genauer, seit Jahrzehnten regelmäßig in einer der weit verbreitesten Tageszeitungen erscheinde humoristische Kolumne.
Ein Theaterabend an der Schnittstelle zwischen Kabarett und Theater. Scheinbar alltägliche Fälle nehmen im Verlauf der fiktiven Verhandlungen eine unerwartete absurde Wendung und beweisen so, dass oft nicht so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Heiterkeit ist hier geradezu programmiert.

Details zur Spielstätte:
Franz Schubert-Platz 6, A-7000 Eisenstadt

Veranstaltungsvorschau: Heiteres Bezirksgericht - Kulturzentrum Eisenstadt

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Wir sind noch einmal davongekommen

7. Nov. 2009
Ein vergnügliches Schauspiel über die Rettung der Menschheit von Thornton Wilder. Mit Johanna Liebeneiner, Thomas Stroux, Petra Liederer u.a. Regie führt Thomas Stroux.

Das 1942 verfasste humorvolle Stück wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und handelt von der Zeitlosigkeit des menschlichen Lebens. Unermüdlich und unerschütterlich fangen wir immer wieder von vorne an, auch wenn uns Schicksalsschläge und selbstverschuldete Katastrophen treffen. Wir dürfen gespannt sein ...

Details zur Spielstätte:
Franz Schubert-Platz 6, A-7000 Eisenstadt

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