Die DarstellerInnen schlüpfen in zahlreiche Rollen.
Weitere Informationen - Termine:
Voraufführung am 15. Februar, Premiere am 17. Februar 2015
Ein Teil dieses Traumes ging in Erfüllung, doch seine Vorstellungen von Gerechtigkeit und einem Ende der Armut in der reichsten Nation der Welt sind noch immer ein Traum geblieben, wie unter anderem die aktuellen Ausschreitungen in Ferguson/USA verdeutlichen.
Inhalt:
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Dieses trickreiche Manöver hat sich viele Jahre lang bewährt. Auch die Liebesworte, die der Virtuose den wechselnden Geliebten ins Ohr flüstert, sind eingespielt wie die verschiedenen Eröffnungen zu einer Schachpartie. Nur dass die Affären des Pianisten – verglichen mit den Möglichkeiten des Schachspiels – auch nach dem Auftakt eher gleichförmig verlaufen.
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Während die deutschnationale Presse empört aufschrie „Unflat ersten Ranges!“, rezensierte der damalige Literaturpapst Alfred Kerr das Werk sehr wohlwollend und bezeichnete Horváth als einen „hochbegabten Menschen […] eine junge Kraft mit starken Aussichten, der ironisch die Legende der Kitschlügen um Österreich lüpft“.
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Denn, ungefragt und zum Gaudium der Wartenden ist ihm das Seelenheil der Kundschaft ein herzhaftes Anliegen. Und launig plappern die Verhörten los. Sie denken jetzt, aber geh‘ bitte, wer ist denn so blöd sich in aller Öffentlichkeit zu demaskieren. Mehr als sie denken. Man merkt das nämlich erst, wenn der Schaden schon angerichtet ist.
Doch sobald Allan mit einer attraktiven Frau zusammentrifft, gelingt es ihm nicht, sich zu entspannen. Er macht sich nur lächerlich. Sein großes Vorbild Humphrey Bogart, der ihm immer in höchster Not erscheint, steht ihm mit Ratschlägen zur Seite. Erst spät bemerkt Allan, dass die einzige Frau, in deren Nähe er er selbst bleiben kann, seine Linda ist.
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Die eingereichten Kurzstücke geben den Blick frei auf das vielschichtige „dramatische Mutterland“ in Österreich lebender Autorinnen. Regisseurin, Burgtheaterschauspielerin und Mitinitiatorin des Wettbewerbs Elisabeth Augustin verbindet die neun von einer Jury ausgewählten Stücke zu einer abendfüllenden Uraufführung.
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Statt eine von unzähligen Beschreibungsmöglichkeiten der Begriffe „Queer“ oder „Performance“ liefern zu wollen, liegen die Strategien des In-Frage-Stellens (QUESTIONING) und der Selbstermächtigung (EMPOWERMENT) im Fokus des Festivals, das bestehende Parameter, was interdisziplinäre, queere Performances bedeuten und noch bedeuten können, erweitern möchte.
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Hirnforschung, Traumaforschung, Probleme der Kommunikation, Mut im Alltag und Extremst-Situationen des Lebens und deren Verarbeitung: Welch faszinierende Ergebnisse bei Zusammenarbeit von Wissenschaft und Kunst entstehen können, wird hier augenscheinlich.
Reservierungen unter: [email protected]
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