Nominiert für den NESTROY-Spezialpreis 2010
Eine Theaterperformance
Reservierungen unter: [email protected]
Werkbeschreibung:
Das Ensemble der Steyrer Volksbühne bringt auch heuer wieder ein zauberhaftes Märchenspiel für Jung und Alt auf die Bühne. Das traditionelle Märchen ASCHENPUTTEL verspricht in einer neuen Fassung ein spannendes Eintauchen in eine fantasievolle Welt.
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Am Tag des deutschnationalen und politisch weit rechts einzustufenden Akademikerballs, Jahr für Jahr symbolträchtig in der Hofburg zelebriert, und von der Wiener FPÖ als "märchenhaft rauschende Ballnacht" bezeichnet: Wien tanzt! Wien brennt! Dr. Österreicher sieht fern.
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Christiane Pohle adaptiert Gegenwart der Erinnerung für das Grazer Theater und kehrt damit nach ihrer vielbeachteten Inszenierung von Thomas Bernhards Der Untergeher ans Schauspielhaus zurück.: skurril, vergnüglich und unmöglich!
Inhalt:
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Ein alter Mann auf der Spurensuche nach sich selbst. In der Beschreibung der vielen unpassenden und zugleich komischen Reaktionen von André zeigt Zeller ein feines Gespür für den Wechsel vom Humorvollen zum Tragischen. Behutsam und sensibel, nie pathetisch oder kitschig beschreibt er in seiner ganz eigenen lakonischen Sprache die Realität eines Mannes, der sein Gedächtnis verliert.
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Armin Petras ist Regisseur, Dramatiker und Intendant des Schauspiel Stuttgart. Ihm ist das Kunststück gelungen, aus Tolstois 1200-seitigen Roman eine dichte Bühnenfassung herauszudestillieren. Er stellt der tragischen Liebe von Anna und Wronski zwei weitere Paarentwurfe gegenüber und konzentriert sich so auf das Hauptthema des Romans: den Hunger nach der absoluten Liebe.
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Inhalt:
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Der Nervenarzt beobachtete und analysierte seine PatientInnen in einer völlig neuartigen Weise. Was bislang in der Medizin nicht beachtet worden war, rückte bei Freud ins Zentrum: Träume und Phantasien, Witze und Fehlleistungen, Ängste und Lüste wurden zum Glossar menschlichen Handelns und lieferten das seelische Abbild einer Gesellschaft kurz vor dem Krieg.
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Zusammen mit seiner Frau Jessica wird Hugo als Sekretär bei Hoederer eingeschleust. Anfänglich zu seinem Auftrag fest entschlossen, zieht ihn Hoederer mehr und mehr in seinen Bann – der geplante Mord wird immer weiter aufgeschoben. Erst als Hugo Grund zur Annahme hat, Jessica habe ihn mit Hoederer betrogen, vollzieht er den finalen Auftrag.
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Leserkommentare
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