Und sie performen immer wieder mit Kollegen aus dem Theater- und Filmbereich, aktuell mit TZF-Veteran Gregor Seberg, der nach fünfzehn Jahren "Soko-Donau"-bedingter Stadttheater-Abstinenz endlich wieder in Mödling zu sehen ist und ausgewählte Texte interaktiv zur Musik rezitieren wird. Für das aktuelle Programm TRAVELLING sind Reisen das Thema.
Herr von Gigl, der Frau von Erbsenstein, die er einst verehrt hatte, nicht mehr heiraten will, weil er sich in Thecla verliebt hat, bittet Schnoferl um Hilfe. Dieser will aber auch den Diebstahl aufklären, durch den Kauz angeblich um sein ganzes Vermögen gebracht wurde.
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Der Burgverein Güssing bietet im Juli und August amüsantes Sommertheater-Erlebnis ‚für die ganze Familie’. Die Bühne auf der Festwiese am Fuß der Burg Güssing Ist wieder Schauplatz für 2 Produktionen. Regie führt in beiden Stücken Sabine James, das Bühnenbild gestaltet in bewährter Weise Heinz Gurdet.
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Die Komödie „PENSION SCHÖLLER“ wird ab Samstag, 24. Juni bis Samstag, 22. Juli 2017 in neun Vorstellungen (jeweils Freitag und Samstag) auf Burg Güssing aufgeführt. Sie bietet den Darstellerinnen und Darstellern des Schauspiel-Ensembles des GÜSSINGER KULTUR SOMMERs wieder einmal beste Voraussetzungen, ihr hervorragendes komödiantisches Talent unter Beweis stellen zu können.
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"Die Welt da draußen, meine Herren, schreit nach Blut. Sie verlangt von einem Mord weiter nichts, als dass Blut in Strömen fließt. Sie will die grelle Schau. Aber der Kenner ist damit nicht zufrieden. Sein Geschmack ist anspruchsvoller." Thomas de Quincey
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"Machen die Wildenten ja immer so. Tauchen zum Grund, so tief sie können - verbeißen sich in Tang und Algen - in dem ganzen Mist da unten. Und komme nie wieder hoch." Der alte Ekdal
Henrik Ibsens Die Wildente ist die erste Inszenierung der slowenischen Regisseurin Mateja Koleznik am Theater in der Josefstadt.
In einer kleinen Provinzstadt trifft sich eine Runde von Bürgern regelmäßig zum gemeinsamen Kartenspiel. Danach wird in das Sparschwein eingezahlt. Nun ist es voll und die ehrwürdige Kartenrunde kann sich einen Ausflug nach Paris leisten. Doch was als Vergnügungsreise geplant war, endet in Pleiten, Pech und Pannen und am Ende haben alle nur noch einen Wunsch: Nach Hause!
Um den Himmel geht es ihm. Doch nicht der jenseitige, der diesseitige ist Gegenstand seiner Forschung. Der Physiker Galileo Galilei gerät Ende des 16. Jahrhunderts in Konflikt mit den Kirchenoberen, weil er mit seinen Erkenntnissen am vorherrschenden Weltbild und damit auch an den Fundamenten des christlichen Glaubens rüttelt. Die Inquisition nimmt sich seiner an. Galilei soll widerrufen.
Rosi möchte aber nicht allein mitkommen, sie besteht darauf, dass Irén und Attila auch ihre Freundin Anita adoptieren. Und mit vereinten Kräften stellen die beiden Freundinnen nicht nur das Leben ihrer jungen Eltern auf den Kopf. Der Autor Béla Pintér gilt als ungarischer Woody Allen und gehört zu den bedeutendsten Vertretern der ungarischen Theaterszene.
Ein Umweltskandal, ein Bruderkonflikt und die Verflechtung von politischen und ökonomischen Interessen kennzeichnen Ibsens letztes Gesellschaftsdrama. Es beschreibt den Kampf eines aufrechten Mannes gegen Korruption und Lüge und stellt Fragen nach den Machtverhältnissen in einer Stadt und dem korrekten, moralischen Handeln.
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