Nathan ist ein reicher jüdischer Kaufmann, der von einer Geschäftsreise zurückkehrt und feststellt, dass seine geliebte Tochter beinahe bei einem Feuer ums Leben gekommen wäre, wenn nicht ein christlicher Ritter sie gerettet hätte.
Am Anfang steht ein altbekanntes Bild: Ein Studierzimmer und darin Faust, der hadert und zweifelt. Doch Faust beklagt nicht – wie bei Goethe – das Versagen allen Wissens, sondern gänzlich allen Sinns. Die Welt ist nicht zu ertragen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Seine Frau Klytaimestra lebt im Ehebruch mit Aigisthos. Sie ermordet den heimgekehrten Agamemnon im Bad und mit ihm Kassandra, seine Kriegsbeute und Tochter des Priamos. Im zweiten Teil, den Choeophoren, nimmt ihr Sohn Orest Rache für den Tod des Vaters. Er erschlägt Aigisthos und seine Mutter Klytaimestra. Im dritten Teil, den Eumeniden, verlässt Aischylos den seit Homer tradierten Mythos.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Alle Bewohner wählen bei der Nationalratswahl traditionell immer gemeinsam nur eine Partei – im harmonischsten Dorf Österreichs: das ist das Markenzeichen mit dem man punkten will. Ohne Markenzeichen würde man in der Bedeutungslosigkeit (touristisch gesehen) versinken – und in den Schulden. Also: HARMONIE ist angesagt!
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Können wir auf diesem Planeten noch an den Frieden glauben? Können wir uns eine Welt des Friedens denken? Oder können und müssen wir – gerade jetzt – selbst Frieden schaffen?
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Was tun, wenn es in der Kiste nicht mehr läuft? Reizwäsche? Sexspielzeug? Oder einfach nackt, mit einem Drink in der Hand an der Tür warten? Was auch immer Leila ausprobiert, nichts hilft. Aber Halt! Da gibt es doch diese eine, langersehnte Sex-Phantasie ... Was, wenn man ...? Man könnte ja schließlich ...? Oder etwa nicht?
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Die angebetete Viola drängt es auf die "Bretter, die die Welt bedeuten" in einer Zeit, in der alle Frauenrollen von Männern verkörpert werden und Frauen nicht auf die Bühne dürfen. Die geliebte Schöne ist zudem einem anderen bereits versprochen! Und ausgerechnet jetzt verlangt es Königin Elisabeth nach Amüsement und einem neuen Stück.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Und so trifft man sich zur allgemeinen Überraschung in Madame Latours ehrenwertem Haus für gehobene und andere Kreise.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Er soll jenes selbstbestimmte Leben führen, das ihr versagt geblieben ist. Doch auch er ist ein Gefangener der Konvention, ein unglücklicher Firmenerbe, der erst durch zahllose Schicksalsschläge und den erzwungenen Umbruch der Gesellschaft zu seiner Bestimmung findet.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Gemeinsam mit dem Lehrbuben Christoph, macht er sich auf den Weg in die Residenz, um sich in wilde Abenteuer zu stürzen. Sie stolpern in den Modesalon der Madame Knorr und lernen dort die bezaubernde Madame Fischer kennen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.