„Romeo und Julia“ ist und bleibt die berühmteste Liebesgeschichte, die je für eine Bühne geschrieben wurde. Seit seiner Uraufführung um 1596/7 hat Shakespeares frühes Meisterwerk in unzähligen Inszenierungen das Publikum in seinen Bann gezogen, unterhalten und zu Tränen gerührt. Im 400. Todesjahr des britischen Dichters wird seine Landsfrau Lily Sykes die Liebes-Tragödie inszenieren.
Doch als der Mondmann sich kurzentschlossen an einen vorbeizischenden Komet hängt und mit diesem zur Erde reist, ist der Himmelskörper plötzlich leer und es bricht Panik auf der Erde aus: Menschen können nicht mehr schlafen, Präsidenten spielen verrückt und setzen Armeen in Bewegung, um den Mann im Mond zu fangen.
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Mit dem abschließenden Teil seiner gefeierten Europa-Trilogie zeigt der Schweizer Theater- und Filmemacher Milo Rau erstmals eine Arbeit in Graz.
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Ihre Macht hat die Republik Venedig im Jahre 1747 längst verloren. Doch sie sonnt sich weiter im alten Glanz, hält sich noch immer für den Mittelpunkt der Welt – nicht nur im Karneval.
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Die knackigen Jungs der Elektroabteilung haben sich zu einer swingenden Band zusammengeschlossen - und wenn es trotzdem noch an musikalischer Unterstützung fehlt, dann werden einfach alle Anwesenden zum Mitmachen animiert - inklusive Bühnenauftritt!
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Sie katapultiert ihn mitten hinein in die Welt des aufsteigenden Standesdünkels und öffnet ihm nicht nur das Tor zum Schloss der Frau von Cypressenburg, sondern auch die Herzen aller dort versammelten Witwen. Der goldene Schlüssel dazu ist, neben der richtigen Haarfarbe, die Bildung. Oder vielmehr der freche Bluff. Titus verfügt über beides und die Frauen reißen sich geradezu um ihn.
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An diesem Feiertag wird die SS-Uniform aus dem Schrank geholt und der Sekt geöffnet. Beim Betrachten der alten Fotoalben aus dem Lager erinnert man sich vergangenheitsselig an das private Glück von damals. Vera und Rudolf verbindet eine inzestuöse Notgemeinschaft, sie begreifen sich verschwörerisch als unzerstörbares Bollwerk des Nationalsozialismus.
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Unmittelbar wie keine andere Dramatikerin reagiert Jelinek mit diesem Stück auf die Anschläge in Paris, die unser europäisches Selbstverständnis erschüttert haben. Wut verhandelt die Geschehnisse zwischen dem 7. und 9.
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Jeden ersten Sonntag im Monat erscheint Coopers Tochter Julia mit ihrem Ehemann zum pflichtgemäßen Höflichkeitsbesuch. Alles scheint wie immer und doch verändert sich etwas.
Seit seiner Uraufführung im Jahre 1985 hat Schon wieder Sonntag bereits 40 Premieren erlebt. Im Theater in der Josefstadt feierte das Stück seine Premiere 1995 mit Helmuth Lohner in der Rolle des Cooper.
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Die verwitwete Gräfin Freudenberg beabsichtigt, mit ihrem Sohne Stani eine Soiree in der verwandten Familie Altenwyl zu besuchen. Ihr Bruder, Graf Hans Karl Bühl, ein sehr begüterter Junggeselle, in dessen Haus die beiden wohnen, will nicht auf die Soiree gehen.
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