Einerseits eine Welt, in der das Individuum um seine persönliche Freiheit kämpfen muss. Andererseits ein Wald, in dem die bestehenden Gesetze außer Kraft gesetzt sind, ein Ort, an dem theatralisch und sinnlich alles möglich ist. Buntes Treiben statt autoritärer Stillstand.
Barnier schreit mit letzten Kräften nach der Polizei, wovon ihm Albert dringend abrät, da dann sein Verhältnis mit der Tochter Barniers an die Öffentlichkeit käme. Die Herbeizitierte gibt die Affaire freimütig zu und setzt noch eins drauf, indem sie angibt, schwanger zu sein.
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Alan Ayckbourns klassische Weihnachtskomödie beginnt mitten im Vorbereitungstrubel der Festtage: Im gutbürgerlichen Haus von Neville und seiner Frau Belinda versammeln sich drei Ehepaare, zwei Singles und ein überaus attraktiver junger Schriftsteller. Die Erwartungen liegen hoch und die Nerven blank, Alkoholpegel und Konfliktpotenzial steigen zunehmend.
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Diese Krisen haben nicht zuletzt ihren Ursprung in Georges einzigem Abenteuer mit einer Frau, aus dem sein Sohn Laurent stammt, den beide liebevoll gemeinsam großzogen. Nun ist Laurent erwachsen, verliebt und drauf und dran seine Angebetete zu heiraten. Die Familien der Verliebten sollen sich zur Verlobung natürlich kennenlernen.
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Die Gruppe FENFIRE ist in Wr. Neustadt bereits durch ihre großartige Feuershow beim Straßen.Kunst.Festival 2016 bestens bekannt. Nun feiern sie im Stadttheater Wr. Neustadt Weltpremiere mit ihrem modernen Zirkusstück, das mit der Bildgewalt der Objektmanipulation das Publikum begeistert. Die Stäbe rollen wie magisch über den Körper oder bewegen sich wie ein Zahnrad einer großen Maschine.
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Nicht umsonst trägt das Stück den Untertitel „Ein Lehrstück ohne Lehre“: Denn Biedermann ist gewarnt und doch lässt er den ehemaligen Ringer Schmitz bei sich auf dem Dachboden übernachten. Schmitz beklagt sich, dass er – ein armer Obdachloser, der eine Bleibe sucht – von niemandem mehr aufgenommen wird, weil ihn alle für einen Brandstifter halten.
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Keine der legendären Filmszenen wird dabei ausgelassen – weder die Fahrt im FIying Scotsman und die Flucht über die Forth Bridge, noch das Finale im Londoner Palladium. Mit feiner Ironie und kräftiger Theateraktion wird die Geschichte des unschuldig in einen Mord verwickelten Mannes erzählt, dem es schließlich gelingt, den Chef der Spionageorganisation zu stellen und sein Land zu retten.
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Als sein Neffe ihn bittet, einem Imam in einem Gerichtsverfahren beizustehen, hilft er nur widerwillig. Bei einem Abendessen mit seiner afroamerikanischen Kollegin Jory und deren jüdischem Ehemann Isaac – einem erfolgreichen Kurator, der sich auch für Emilys Kunst interessiert – eskaliert eine Diskussion um religiöse Traditionen.
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Nur wenige Werke der deutschsprachigen Literatur – ausgenommen vielleicht Luthers Übersetzung der Bibel – bieten einen solchen Fundus an Zitaten und Redewendungen, die es ins allgemeine Sprachgedächtnis geschafft haben: „Verweile doch, du bist so schön.“ – „Das also ist des Pudels Kern!“ – „Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.“ Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.
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Hat das, was und wie wir sind, noch etwas mit dem zu tun, was geschehen ist? Gehen uns die Fragen und die Antworten, die sich auf Gott, den Glauben, die Gnade, die Sakramente und die Erlösung beziehen, noch etwas an? Oder erscheinen diese Themen in unserem laizistischen und säkularisierten Weltbild nicht mehr aktuell, wenn nicht sogar absurd?
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