An einer Autobahnraststation im Nirgendwo treffen drei Personen aufeinander und erwarten den nächsten Unfall. Der Versicherungsvertreter Rolf beobachtet sensationslüstern das an ihm vorbeiziehende Geschehen und ahnt schon, dass ihm trotz Versicherung das Unvorhersehbare bevorsteht.
Der Hubbard-Clan präsentiert sich als das perfekte Abbild einer neureichen Familie, die es vor allem durch betrügerische Geschäfte und Ausbeutung von Arbeitern zu großem Reichtum gebracht hat. Alle drei Geschwister sind besessen von der Gier nach Geld: Während Ben und Oscar nach der damit verbundenen Macht streben, will Regina endlich ein finanziell unabhängiges Leben führen.
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“We are such stuff as dreams are made on, our little lives are rounded with a sleep”, Prospero tells us that this play is a waking dream, possibly the most profound fantasy ever written, as well as a thriller, a romance and a slapstick comedy of the highest order.
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In der Vorbereitung der Inszenierung haben sich die Schauspielleitung des Landestheaters und Regisseur Marc Becker dazu entschlossen, diese Genrebezeichnung programmatisch zu verstehen.
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Christoph Nußbaumeders Theaterstück über Heimatvertriebene erzählt von dem Wunsch des Großvaters Mendel, der sein Leben in Oberösterreich verbracht hat, noch einmal in das Land seiner Kindheit (Schlesien-Böhmen-Mähren) zurückzukehren. Ferdinand Mendel ist 77 Jahre alt und lebt nach einem erfolgreichen Berufsleben zurückgezogen als Witwer in der oberösterreichischen Provinz.
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Und nach und nach wird aus dem Nichts ein System: ein Verwaltungssystem, ein Bankensystem, ein Ordnungssystem und natürlich muss man sich als Einwanderungsland Regeln geben. Ausländer, Asylanten, Immigranten – alles drängt nach Astoria … die Nationalhymne ist schon geschrieben – gendermäßig korrekt.
Das Team der Produktion Max’n Morizz feat. TEXTA holt zu einer neuen Unternehmung aus.
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Chaos im Theater: Die Uraufführung eines bedeutenden Werks steht bevor. Aber nichts will funktionieren. Die Sängerinnen streiten, der Kapellmeister kann vor lauter Lärm nicht komponieren, die als Gast engagierte Primadonna brilliert durch Star-Allüren und entpuppt sich als ehemalige Geliebte des Kapellmeisters. Zu (schlechter) Letzt fällt auch noch der Text der neuen Oper komplett durch ...
Zwei Mannschaften kämpfen im theatralen Wettstreit um die Gunst der ZuschauerInnen. Blitzschnell und mit scharfem Verstand werden Charaktere aus dem Boden gestampft und in Szene gesetzt. Zurufe aus dem Publikum bieten Inspiration oder setzen Rahmenbedingungen. Alles garantiert improvisiert. Jeder Abend eine Uraufführung. Jeder Moment ist unerwartet.
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Bee und Em, beste Freundinnen seit Kindheitstagen, verbringen ihren Urlaub gemeinsam in Südfrankreich, um sich von Familie und Job zu erholen. Plötzlich taucht Chris auf, eine weitere Ex-Mitschülerin. Der Abend schreitet voran, die drei Frauen scherzen und streiten wie in alten Zeiten. Doch in der Erinnerung tun sich Abgründe auf, denn manche Wunden sind zu tief, um zu heilen.
Mit diesen Worten trifft er seine Mitschüler hart. Gemeinsam beschließen sie, seine These zu widerlegen. Was mit dem Sich-Trennen von harmlosen Erinnerungsstücken beginnt, reicht bald nicht mehr aus und steigert sich unter Gruppendruck sehr rasch zur gnadenlosen Einforderung von Opfergaben kaum fassbarer Grausamkeit.
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