Gotham City als lebendiger Comic: darin Batman, Joker, Rätselknacker und die innovativste Technik und Ausrüstung – im April hält der dunkle Ritter die Welt in Atem.
Regie: Danielle Strahm
Sie sind nicht nur Schauspieler, sie sind auch Cineasten, Freaks und Filmkritiker.
Zeit also, dass sich unser Ensemble einem Wettkampf stellt, der sich ganz der hehren Kunst des Filmenacherzählens widmet. Rhetorische Eskapaden sind ebenso zu erwarten wie rhetorische Massenkarambolagen. Auch mutige Teilnehmer aus dem Publikum dürfen sich der Schlacht um die purpurne Filmrolle stellen. Der Live-Soundtrack wird beigesteuert von der legendären Schauspielhausband WASMAHATDASHATMAGANDHI, die erstmals nach langer Pause zu einem großen Comeback zusammenfindet.
Mit WASMAHATDASHATMAGANDHI (Florian Köhler, Claudius Körber, Sebastian Reiß) und Gästen.
Am Anfang steht ein Mord. Als David seine Frau Jess nach einem gescheiterten Selbstmordversuch bewusstlos vorfindet, tötet er sie.
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Nawal: „Die Zeit ist wie ein verrücktes Huhn. Sie läuft ohne Kopf herum.“
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Hautnah beginnt und endet damit, dass Alice, die als Stripperin jobbt, von einem Auto angefahren wird.
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Paradox der Krise: In Chicago gibt es zu viel Fleisch und zu viel Hunger. Im Engagement für die verelendeten Arbeiter verstrickt sich Johanna Dark, Leutnant der barmherzigen „Schwarzen Strohhüte“, immer tiefer in die Auseinandersetzung mit dem gerissenen Fleischkönig Pierpont Mauler, bis sie vor der Entscheidung steht: Ausgleich oder Konfrontation?
Mitten in der Weltwirtschaftskrise von 1929–31 entstanden, blieb das Stück im Nationalsozialismus wie in der DDR verboten und erlebte seine Uraufführung am Hamburger Schauspielhaus erst 1959.
„Die Fragen, die ihn beschäftigten, waren immer die gleichen. Es war, als sei in seinem Kopf die eine, die allerwichtigste Schraube, die, an der sein ganzes Leben hing, überdreht worden. Diese Schraube ging nicht tiefer hinein. Sie ging aber auch nicht mehr heraus, sondern drehte sich, ins Leere greifend, immer in der gleichen Windung herum, und dennoch konnte er nicht aufhören, sie immer wieder und wieder zu drehen.
Was ist schlecht? Was ist gut? Was muss man lieben und was muss man hassen? Wozu lebt man eigentlich und was bin ich überhaupt? Was ist das Leben und was ist der Tod? Und was ist es eigentlich für eine Kraft, die alles regiert? Und auf keine dieser Fragen fand er eine Antwort außer einer einzigen: Wenn du stirbst, wirst du entweder alles erfahren, oder du wirst nicht mehr die Möglichkeit haben, zu fragen.“
Aus: „Krieg und Frieden“ von Leo Tolstoi
ÖFFENTLICHE PROBE: Szenen aus Tolstois "Krieg und Frieden" nach Roland Schimmelpfennig.
Regie: Matthias Hartmann
Ausstattung: Johannes Schütz
Musik: Karsten Riedel, Wolfgang Schlögl
Video: Hamid Reza Tavakoli, Moritz Grewenig
Licht: Peter Bandl
Dramaturgie: Amely Joana Haag
mit
Elisabeth Augustin
Stefanie Dvorak
Sabine Haupt
Yohanna Schwertfeger
Mareike Sedl
und
Sven Dolinski
Roland Kenda
Ignaz Kirchner
Peter Knaack
Fabian Krüger
Oliver Masucci
Udo Samel
Moritz Vierboom
Philotas ist gefangen: In fanatischem Übereifer hat sich der junge Prinz auf dem Schlachtfeld zu weit vorgewagt und ist dem feindlichen König Aridäus in die Hände gefallen.
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Marianne, eine junge Frau aus Wien, wurde von ihrem Vater, Inhaber einer Puppenklinik, dem wohlhabenden Fleischhauer Oskar versprochen. Kurz vor der offiziellen Verlobung verliebt sie sich jedoch in Alfred, den Spieler. Auf der Verlobungsfeier im Wienerwald kommt es zum Eklat und der Vater verstößt seine Tochter.
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In einem ungarischen Schloss im kriegserschütterten Europa der 1940er Jahre erwartet Henrik, ein General der k.u.k Armee im Ruhestand, die Ankunft Konrads.
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