Mutter Nora schreibt in der Hoffnung auf einen Bestseller einen Ratgeber nach dem anderen, während sie ihr Leben nach dem Star ihrer Lieblingsserie ausrichtet.
Die Erzähler der Welt werden es auch 2010 mühelos schaffen, mit Worten, Gesten und Musik die Gäste des Festivals in eine fabelhaft!e Welt zu entführen – bereits seit 24 Jahren das unumstrittene Highli
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Eine Aufführung des Volkstheaters in den Bezirken.
Regie: Folke Braband
Bühne: Hans Kudlich
Kostüme: Stephan Dietrich
Mit Andrea Bröderbauer, Katharina Vötter, Erwin Ebenbauer, Simon Mantei u.a.
Dorian Gray verfällt dem Wunsch nach ewiger Jugend, nachdem Lord Henry, ein Vorbote heutiger Selbstbezogenheit, ihm seine hedonistischen Maximen eingetrichtert hat.
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Als „süchtig machende Erlebnisminiaturen“ (Der Standard) und „virtuose Initiationsgeschichte“ (Deutschlandfunk) gefeiert, wurden die ersten drei Teile zum Theatertreffen nach Berlin eingeladen. Der sechste und letzte Teil hatte im Februar Premiere im Vestibül.
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In Anwesenheit des Künstlers Tim Holmes, eines der wichtigsten Vertreter der modernen Bildhauerei Amerikas (seine Werke sind permanenter Bestandteil der Eremitage in St. Petersburg, und bereichern unter anderem die Privatkollektionen von Jimmy Carter, Nelson Mandela, Vaclav Havel, Desmond Tutu, etc.) wird eine kraftvolle Crossover-Performance, die Holmes bewegliche, poetisch-skulpturale Filme mit Passagen mystischer Texte, die auf den Körper gemalt sind, und getanzte Lyrik von Brecht ineinander greifen lässt, veranstaltet.
Helge ist gestorben. Seine Witwe Else, ihre Kinder Christian, Michael und Helene treffen sich beim Begräbnis des Vaters nach langer Zeit wieder. Man kommt zusammen in dem Haus, in dem Helge vor zehn Jahren an seinem 60. Geburtstag von Christian beschuldigt wurde, ihn und seine Zwillingsschwester im Kindesalter über Jahre hinweg sexuell missbraucht zu haben.
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Mit einem energetisch-emotionalen Umgang, möchte das Duo das Publikum mit einem frischen Blick in die Welt der Gegensätze entführen.
Gecoacht wurden sie dabei von kabinet k. (BE).
KONZEPT, IDEE, TANZ: Karla Zimmermann, Tobias Draeger / COACHING: Joke Laureyns, Kwint Manshoven - kabinet k. (BE)
… nach einer wahren Begebenheit (Februar 2000):
Die lebensmüde zwanzigjährige Julie sucht im Internet Gleichgesinnte, die mit ihr in den Tod gehen wollen. In einem Chatroom lernt sie den neunzehnjährigen August kennen, in dem sie einen solchen Gesinnungsgenossen findet. Die beiden beschließen, ihrem Leben gemeinsam ein Ende zu setzen und machen sich auf, um in Norwegen vom 600 Meter hohen, schneeverwehten Klippe in den Tod zu springen.
Igor Bauersima sieht den Jugendlichen nicht nur beim Chatten zu, sondern blickt auch tief in ihr Inneres. So steht vor dem Tod das Spiel: eine Videokamera, die ihre gefilmten letzten Botschaften an die Lebenden überbringen soll, ermöglicht den beiden den Umgang mit ihrer Realität und schafft das Vertrauen, das sich im wirklichen Leben zu bewähren haben wird.
/ AUFFÜHRUNGSRECHTE: S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main / AUTOR: Igor Bauersima / REGIE: Günther Wiederschwinger / AUSSTATTUNG: Michael Haller / LICHT: DSCHUNGEL WIEN / DARSTELLERINNEN: Felicitas Lukas, Christian Ruthner
Man kann sich in Hamlet spiegeln, man kann durch den Text hindurch zu den Erfahrungen der jeweiligen Zeit finden.
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