Wir schreiben das Jahr 2050. Die erste Hälfte des neuen Jahrhunderts ist vergangen und die letzten Regale sind leer gekauft. Das Festland besteht zu 70% aus Wüste. Während tief unter unserer Stadt die Meininger Prozesse stattfinden, bei denen die Schuldigen für diesen Zustand verhört werden, laufen die Überlebenden mit Einkaufswagen durch die Wüste. Auf der Suche nach Hoffnung und Sinn, teilen sich den letzten Börsenspekulatius und singen Lieder von gestern und morgen.
Kekse, Braten und Glühwein haben ihre Spuren hinterlassen. Also: Turnbeutel raus – rein in die Fitness Bar. Victor Valoff & 4times Victor lassen nicht nur Ihren Körper wieder in formschönem Glanz erstrahlen.
Mit Markus Schneider und Victor Valoff & 4times Victor.
Besuchen Sie einen kleinen Angestellten – dessen Universum aus einem Netz von Arbeits-Vermeidungs-Strategien besteht – bei der Arbeit! Aber bitte dran denken: Freitagmittag is’ Schluss.
Mit Markus Schneider.
Die schlechtesten privaten Liebesszenen auf Super 8 ...
Die Grazer Film- und Projektionskünstler OchoReSotto zeigen Kostproben aus 10 Jahren analoger Sammelleidenschaft.
Gotham City als lebendiger Comic: darin Batman, Joker, Rätselknacker und die innovativste Technik und Ausrüstung – im April hält der dunkle Ritter die Welt in Atem.
Regie: Danielle Strahm
Sie sind nicht nur Schauspieler, sie sind auch Cineasten, Freaks und Filmkritiker.
Zeit also, dass sich unser Ensemble einem Wettkampf stellt, der sich ganz der hehren Kunst des Filmenacherzählens widmet. Rhetorische Eskapaden sind ebenso zu erwarten wie rhetorische Massenkarambolagen. Auch mutige Teilnehmer aus dem Publikum dürfen sich der Schlacht um die purpurne Filmrolle stellen. Der Live-Soundtrack wird beigesteuert von der legendären Schauspielhausband WASMAHATDASHATMAGANDHI, die erstmals nach langer Pause zu einem großen Comeback zusammenfindet.
Mit WASMAHATDASHATMAGANDHI (Florian Köhler, Claudius Körber, Sebastian Reiß) und Gästen.
Am Anfang steht ein Mord. Als David seine Frau Jess nach einem gescheiterten Selbstmordversuch bewusstlos vorfindet, tötet er sie.
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Nawal: „Die Zeit ist wie ein verrücktes Huhn. Sie läuft ohne Kopf herum.“
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Hautnah beginnt und endet damit, dass Alice, die als Stripperin jobbt, von einem Auto angefahren wird.
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Paradox der Krise: In Chicago gibt es zu viel Fleisch und zu viel Hunger. Im Engagement für die verelendeten Arbeiter verstrickt sich Johanna Dark, Leutnant der barmherzigen „Schwarzen Strohhüte“, immer tiefer in die Auseinandersetzung mit dem gerissenen Fleischkönig Pierpont Mauler, bis sie vor der Entscheidung steht: Ausgleich oder Konfrontation?
Mitten in der Weltwirtschaftskrise von 1929–31 entstanden, blieb das Stück im Nationalsozialismus wie in der DDR verboten und erlebte seine Uraufführung am Hamburger Schauspielhaus erst 1959.
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