Heraus kommt ein Abend mit Hip-Hop-Elementen, Sprechchören und jeder Menge Energie. Die Jugendlichen arbeiten dabei in allen Bereichen mit, auf der Bühne und dahinter, vom Schreiben über das Spielen bis hin zur Technik.
37 Jugendliche, 16 Nationalitäten, 1 Heimat, nämlich Österreich.
Harry nimmt Abschied von seiner Pflegemutter Frieda – er geht nach Kanada, und wahrscheinlich werden die zwei einander nie wieder sehen. Zeitgleich treffen sich Mark und Lisa in einem Hotelzimmer zu zwanglosem Sex, dem Lisas Vorgeschichte aber eine ungeahnte Richtung gibt.
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Angesichts ihrer eigenen Vergänglichkeit richtet sie den Blick in ihre Vergangenheit und ihre Zukunft, befragt sich selbst zu den schon entschwundenen oder noch vorhandenen Möglichkeiten von privatem und beruflichem Leben.
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Auf sich selbst zurückgeworfen, zwingt die Konfrontation mit der nackten Existenz zur Veränderung. Robinson erschafft sich seine Welt. Nach 25 Jahren Einsamkeit zeigt sich in der Begegnung mit Freitag, dem Fremden, die Selbstherrlichkeit einer Kultur, die sich Zivilisation nennt.
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Das Stück entstand im Jahr 1941, als sowohl O'Neills Eltern als auch sein Bruder schon mehrere Jahre tot waren. Dennoch hinterlegte O’Neill das Stück bei seinem Anwalt und verbot dessen Publizierung bis fünfundzwanzig Jahre nach seinem Tod. Zu tief schien der Einblick in die Ängste und Nöte der Familie O’Neill, zu ehrlich die Selbstanalyse, die der Autor in diesem Schlüsseldrama machte.
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Aus Sehnsucht, Herzschmerz, Spott und Bosheit wird ein komödiantischer Cocktail mit einem ordentlichen Schuss Musik und Gesang gemixt.
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Im Spielplan des Nationaltheaters Mannheim hat Richard Wagner seinen festen Platz, und die Auseinandersetzung mit seinem Werk hat Tradition. Zum 200. Geburtstag Richard Wagners wird ab der Spielzeit 2011/12 der gesamte Ring-Zyklus in der Regie von Achim Freyer neu inszeniert.
Am 28. Oktober 2011 eröffnete das Nationaltheater Mannheim mit Das Rheingold sein viel beachtetes Großprojekt.
Informationen
Nationaltheater Mannheim
Mozartstraße 9, D-68161 Mannheim
Karten: Tel. +49 (0) 621/168 01 50
www.nationaltheater-mannheim.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Ein phänomenaler Stahlkoloss wird ab dem 4. Mai 2012 Schauplatz für Shakespeares schillernde Verwandlungskomödie „Ein Sommernachtstraum“. Das Wolfgang Borchert Theater, Münsters renommiertes Kammerspiel, verwandelt das stillgelegte Industriedenkmal Gasometer in die ebenso mystische wie zauberhafte Welt des Athener Waldes . . .
Informationen
WOLFGANG BORCHERT THEATER
Hafenweg 6-8, D-48155 Münster
Tel.: +49 (0) 251-40019
www.sommernachtstraum-muenster.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Bei den diesjährigen Sommerspielen Schloss Sitzenberg setzt Intendantin Mag.a Michaela Ehrenstein auf die königliche Komödie Der Schwan von Franz Molnár in exzellenter Besetzung sowie drei hochkarätige Sonntagsmatineen rund um den bekannten ungarischen Autor. Gespielt wird open-air vom 7. bis 24. Juni 2012 im zauberhaften Innenhof des romantischen Tullnerfelder Schlosses Sitzenberg.
Informationen
Sommerspiele Schloss Sitzenberg
Schlossbergstraße 4, A-3454 Sitzenberg-Reidling
Gemeinde Sitzenberg-Reidling
Tel. +43 (0) 22 76/22 41 oder
+43 (0) 676/612 84 00
www.sommerspiele.schloss-sitzenberg.atZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
In Meiningen ist eine Sammlung theatralischer Sachzeugen erhalten geblieben, die in seltener Komplettheit eine ruhmreiche Theatergeschichte dokumentiert. Von besonderem Wert sind 275 Bühnendekorationen aus dem 19. Jahrhundert, die für die großen Klassikerinszenierungen des Meininger Hoftheaters in der Theatermalwerkstatt der Gebrüder Brückner in Coburg entstanden.
Informationen
Meininger Museen – Theatermuseum „Zauberwelt der Kulisse“
Schlossplatz 1, D-98617 Meiningen/Thüringen
Tel. +49 (0) 36 93/47 12 90
Di–So 10–18 Uhr, Präsentationen (zirka 1 Stunde) um 10, 12, 14 und 16 Uhr
www.meiningermuseen.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
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