Compagnie Acrosm / Théâtre de Villeneuve-lès-Maguelone / Mitiki Productions (Lyon/FR)
Tanztheater, 6+, Dauer: 50min
Wie klingen die Körper von Tänzern, wie tanzen Trommler? Zwei Trommler, ein Tänzer und eine Tänzerin schaffen eine spektakuläre Verbindung von Rhythmus, Bewegung und Raum, in der die Grenzen zwischen Tanz und Musik verschwimmen.
Theater Kaendace :
"Der Patriot" von Felix Mitterer
Briefbomber Franz Fuchs, ein steirischer Patriot
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Theater Mundwerk (Graz/AT)
Schauspiel, 8+, Dauer: 55min
"Und herein kommt ein Zwerg, ein Wesen, ein Mensch, wie ich ihn noch nie gesehen habe, und er will kochen!"
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Mezzanin Theater (Graz/AT)
Dokumentarisches Theater, 10+, Dauer: 70min
Mutter: Schreib Krieg! Überleg mal, wird Krieg hart oder weich gesprochen?
Ralf: Hart? Mutter: Ja, Krieg ist hart. Und Krieg: lang oder kurz?
Ralf: Lang? Mutter: Ja sicher, Krieg ist immer lang! Schreib jetzt 10 mal Krieg!
Ralf: "Krieg, Krieg, Krieg, krieg ich jetzt das Computerspiel?
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Liesl Karlstadt und die anderen Frauenzimmer im Hause Valentin
Texte: Karl Valentin | Buch und Regie: Elisabeth Augustin | Bühnenbild: Ilona Glöckel | Kostüme: Elke Gattinger | Musik: Karl Stirner, Hannes Marek
Mit: Vera Borek, Julia Cencig, Florentin Groll, Sylvia Haider, Gabriele Schuchter
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Ein Kind ist tot, überfahren auf offener Straße, dem „schmalen Grat zwischen dem Himmel und der Hölle“. Zurück bleibt nichts als ein Stiefel im Rinnstein. Roland Schimmelpfennigs Stück erzählt von einem unaussprechlichen Verlust. Es spricht zu uns direkt aus der Hölle.
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Shakespeare-Sonette mit Musik von Karsten Riedel und Franui.
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"Man wirft mir vor, ich sei zu derb, zu ekelhaft, zu unheimlich, zu zynisch und was es dergleichen noch an soliden, gediegenen Eigenschaften gibt – und man übersieht dabei, daß ich doch kein anderes Bestreben habe, als die Welt so zu schildern, wie sie halt leider ist. – Und daß das gute Prinzip auf der Welt den Ton angibt, wird man wohl kaum beweisen können – behaupten schon.
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Von William Shakespeare.
Perikles, der junge Prinz von Tyrus, macht sich auf die Reise nach Antiochia, um die Tochter des dort herrschenden Königs zu freien. Aufgabe ist es, dessen perfides Rätsel zu lösen. Gelingt dies nicht, ist der Tod dem Freier sicher. Perikles findet die Lösung und scheint gerettet. Doch das ist sein Fluch.
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Regie: Gerald Pichowetz
Musikalische Leitung: Herwig Gratzer
Choreographie: Lili Clemente
Mit Anna Sophie Krenn, Veronika Rivo, Ludwig Kaschke, Gerald Pichowetz, Dorian Steidl, Andreas Steppan und Werner Wöhrer
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