Wir befinden uns in Russland, wir befinden uns auf einem Landgut. Es wird viel geredet, es wird lange geschwiegen, alles ist erfüllt von dieser beklemmenden Leichtigkeit, die sich Leben schimpft. Es könnte Tschechow sein. Eine Geschichte über die Leichtigkeit, aneinander vorbei zu lieben. Eine Geschichte über die Absurdität des Lebens.
Das Internet. Spielplatz der Möglichkeiten. Immer mehr Zeit verbringen wir im Netz. Suchen dort unsere Partner. Tauschen uns aus. Und schaffen uns neue, bislang verborgene Identitäten. Die Chance des Second Life. Cops, Killer, Dominas – im Internetspiel Helden der Nacht können wir alles sein. Wer da dann tatsächlich auf wen trifft, bleibt im Dunkeln.
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Zu kurzer Hals, keine sonderlichen Beine, unmögliche Freunde, Mangel an Geschmack, Ehe - Katastrophen, und ein unstillbares Liebesbedürfnis: Hallo - das bin ich: Marilyn Monroe.
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Trotz einer Schreibpause von fast einem Jahr sind Emmi Rothner und Leo Leike ihre Gefühle füreinander nicht losgeworden – obwohl jeder in der Zwischenzeit sein Leben ohne den anderen einzurichten versucht hat. Emmi ist noch immer verheiratet und Leo hat in Boston eine Frau getroffen, die er heiraten will. Doch die E-Mail-Beziehung flackert wieder auf: "Wie es nun weitergehen soll, Leo?
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SCHAUSPIELAKADEMIE - ELFRIEDE OTT
EINE JAHRESABSCHLUSSAUFFÜHRUNG DES ZWEITEN JAHRGANGES.
AUF DEM PROGRAMM:
ARTHUR SCHNITZLER: „REIGEN“ UND EINAKTER „HALB ZWEI“.
Gastspiel | Das erste Stück des neuen Wiener Maskentheater-Ensembles Scaramouche.
Idee, Regie, Masken: Martin Schwanda | Musik: Klaus Karlbauer | Ausstattung: Christian Weißenberger | Dramaturgie: Thomas Richter | Lichtdesign & Ton: Felix Dietlinger
Mit: Florentina Kubizek, Anne Wiederhold, Peter Bocek, Florian Tröbinger/Martin Schwanda
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Es gastiert das Stadttheater Kufstein mit der Uraufführung des Volksschauspiels "Kleiner Mann - bleib dran" v. Ekkehard Schönwiese in der festungsarena.
Alle detaillierten Informationen finden sich auf:
www.stadttheater-kufstein.at
Kontakt und Ticketinfos:
Stadttheater Kufstein
Hildegard Reitberger
[email protected]
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Und die Frau und der Mann versuchen die Liebe zu verstehen, ihr nachzuhören, ihren Zauber festzuhalten. Oder ist man zum Alleinsein verdammt? Alles zwischen den beiden passiert, während wir zuschauen. Es ist ein Dialog über die Liebe und die Zeit.
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Die harmlose, aber leider auch völlig unfähige Köchin eines Klosters hat nichtsahnend 52 ihrer Ordensschwestern mit einer vergifteten Bouillabaisse vorzeitig gen Himmel gesandt. Die Aufregung ist groß, vor allem weil das Geld für die vielen Beerdigungen nicht reicht.
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Der Mann: Ich habe alle Todesarten überlegt und wieder verworfen. Der Sprung aus dem Fenster schien mir zu unsicher, ich könnte ihn überleben und zum Invaliden werden. Der Gastod fällt aus, seit die Stadtwerke das Gas entgiftet haben. Tabletten habe ich schon genommen, erfolglos.
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Leserkommentare
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