Mitwirkende sind:
Schubertquartett / Oktett Wien
Primgeiger: Gert Rainer Schubert
2. Geige: Judit Schubert
Bratsche: Roland Spindler
Cello: Josef Revesz
Kontrabass: Hiroko Nobutomo
Klarinette: Yuji Gokan
Fagott: Suguru Minami
Auf dem Programm:
Markus Wintersberger: "A rose is a rose is a rose." Tanzperformance zur Internationalen Installation: Rosette LOISIUM. Die Rosette LOISIUM wurde im Juni 2008 fertiggestellt und ist eine Videodoppelprojektion und Mehrkanal-Audioinstallation zu Thema Öffnung und Transparenz
Andrea Nagl: Choreographie und Performance
Alois Huber: Sound
Kurt Schwertsik: ...am Ende steht ein Marsch für Bläseroktett
Siegfried Lenz: August Schmölzer liest "Unter Dampf gesetzt"
Werner Pirchner: Der Dunst des Fusels
Johannes Brahms: Ausgewählte Chorwerke, Ensemble Octogon, Christian Altenburger/ Violine, Arnold Schönberg Chor, Leitung: Erwin Ortner, Cornelia Hermann/ Klavier
Auf dem Programm:
Kurt Schwertsik: Ein namenloses Streichquartett
Mark Twain: Maria Happel liest "Kannibalismus auf der Eisenbahn"
Kurt Schwertsik: You hear nothing in the empty sky für Schlagwerk und präpariertes Klavier
Antonin Dvorák: Streichquintett Es-Dur, Op. 97, Christian Altenburger/ Violine, Sabine Nova/ Violine, Christoph Schiller/ Viola, Eszter Haffner/ Viola, Franz Bartolomey/ Violoncello, Josef Gumpinger/ Schlagwerk, Stephanie Timoschek/ Klavier.
Auf dem Programm:
Werner Pirchner: Mit FaGottes Hilfe
Kurt Schwertsik: Adieu Satie für Streichquartett und Bandoneon
Jorge Luis Borges: Joachim Bißmeier liest "Mann von Esquina Rosada"
Alberto Ginastera: Streichquartett Nr. 1, Christian Altenburger/ Violine, Sabine Nova/ Violine, Eszter Haffner/ Viola, Christoph Schiller/ Viola, Franz Bartolomey/ Violoncello, Reinhard Latzko/ Violoncello, Milos Todorovski/ Bandoneon, Richard Galler/ Fagott.
Auf dem Programm:
Werner Pircher: "Shalom?" für Violine und Violoncello
Isaac B. Singer: Dorothee Hartinger liest "Verkleidet"
Werner Pirchner: Aus dem Konzert für zwei Solo-Violinen ohne Orchester
Anton Dvorák: Klavierquintett A-Dur, Christian Altenburger/ Violine, Sabine Nova/ Violine, Christoph Schiller/ Viola, Reinhard Latzko/ Violoncello, Silke Avenhaus/ Klavier.
Das international renommierte Instrumentalensemble Hespèrion XXI, 1974 von Jordi Savall und seiner Frau, der Sopranistin Montserrat Figueras, gegründet, widmet sich mit besonderer Vorliebe der Interpretation Alter Musik der iberischen Halbinsel.
Unter dem Motto „Eine symphonische Kreuzfahrt“ präsentieren die Wiener Symphoniker unter der Leitung ihres Chefdirigenten Fabio Luisi heuer zu Ostern ein Programm im Goldenen Musikvereinssaal, mit dem sie den Frühling musikalisch einläuten: Mit dem Fliegenden Holländer auf einer Barke von den Hebriden ohne Aufenthalt durch die Nordsee – ein Ferienreiseabenteuer im Dialog zwischen Wind, Meer, Wogen und Wellen.
Figuren, erschaudernd über das Zugleich der Welten, reihen sich um den Mann im Regenmantel – für ihn gab es kein Nie und kein Früher. Der Vergessene im Narrenhemd, die Linnenweiße Frau, der Bonvivant… sie alle spiegeln sich in den Worten des Chores, der vom Licht, das sich um den Schatten verbirgt, von Werden und Vergehen und vom Wind der Abwesenheit singt. Und das Karussell, das von immer neuen Figuren besetzt wird, beginnt sich langsam zu drehen ...
Die argentinische Mezzosopranistin Bernarda Fink ist regelmäßig Gast der bedeutendsten Opernhäuser und Konzertsäle. Beim diesjährigen OsterKlang-Festival gestaltet sie gemeinsam mit dem Organisten Claudio Brizi, dem Flötisten Wolfgang Schulz und dem Cellisten Franz Bartolomey, letztere beide ihrerseits langjährige Mitglieder der Wiener Philharmoniker, einen Konzertabend in der Minoritenkirche, der Vokalwerke von Händel in den Mittelpunkt stellt und vom Barock ausgehend immer wieder einen weiten Bogen ins 20.Jahrhundert schlägt.