In diesem Jahr widmet sie sich unter anderem späten Klaviersonaten großer Meister, darunter Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert und Dmitri Schostakovich.
In romantischer Manier beschreitet Schubert in einem Zyklus für Singstimme und Klavier den Weg eines jungen Müllergesellen, der den unwiderruflichen Pfad unerfüllter Liebe betritt.
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Von den frühen Liedern ihres Albums Erika Pluhar singt über das Kultstück Es war einmal bis hin zu Biermann und Sulke - das Konzert vereint eine reiche Auswahl an Liedern, die Pluhars künstlerisches Schaffen geprägt haben. Ergänzt wird das Programm durch ihre eigenen Texte, vertont von D'Almeida, Marinoff oder Trabitsch.
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Der Boogie Woogie ist nicht nur die rasanteste Musik, die je für das Klavier erfunden wurde, sondern ist auch die Grundlage, ohne die es so legendäre Bands wie die Rolling Stones, ZZ Top oder Fleetwood Mac gar nicht geben könnte.
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Hin und her gerissen zwischen süßer Erinnerung und Verbitterung, Hoffnung und Todessehnsucht schwankt er von einer Gefühlswallung in die andere, bis sein Herz endgültig in einer vielfältig schattierten, düsteren Stimmung ertrinkt.
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Mit ihrer neuen Show zu Ehren von Weill feiert Lemper den 125. Geburtstag des großen Komponisten mit einer exquisiten musikalischen Reise durch sein Leben und Schaffen: Von den rebellischen, revolutionären Cabaret-Songs seiner Weimarer Zeit über die Stücke des französischen Exils bis hin zu den mitreißenden Musicalmelodien seines amerikanischen Songbooks.
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Noch vor der September-Veröffentlichung seines brandneuen Schumann-Albums »Between Eusebius and Florestan« hat der Pianist vorab seine Hommage an den zerrissenen deutschen Romantiker als exklusive Erstauflage bereits mit im Gepäck!
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Pierre Wissmer (1915–1992)
Fuge in g-moll nach Joaquín Martínez de Oxinagas (18. Jh.)
für Kammerorchester (1950)
Pierre Wissmer
Mouvement für Streichorchester (1937)
Petra Stump-Linshalm (*1975)
As you like it, für 4 – 8 Instrumente (2021)
Johanna Doderer (*1969)
Neues Werk für Horn und Streicher, Uraufführung
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Alexander Swoboda (*2003)
Walzer, op. 31 (Hommage an Johann Strauss II), Uraufführung
Reinhard Süss (*1961)
Trio für Violoncello, Kontrabass und Klavier, Uraufführung
Dietmar Kirchner (*1966)
Aus dem Streichquartett „Winterspelt“ (2023)
Alexander Swoboda (*2003)
Nocturne, op. 33 für Klavier, Uraufführung
Klavier - Alexander Swoboda
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Eintritt frei
In Zusammenarbeit mit den Wiener Symphonikern, Bregenzer Festspielen, dem Kunsthaus Bregenz, der Landeshauptstadt Bregenz und Bregenz Tourismus & Stadtmarketing
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