Musikalische Leitung: Antonio Fogliani
Inszenierung: Inga Levant
Bühne und Kostüme: Friedrich Eggert
„Die Zauberflöte“ ist eine wunderbare Geschichte von Märchen und Mythen, die von guten und bösen Mächten sowie von der alles überwindenden Kraft der Liebe erzählt.
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Doch so konstruktivistisch das Verfahren auch erscheinen mag, so viel Sinnlichkeit, Klangfülle und musikalischen Formenreichtum bietet die »Lulu«-Partitur.
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Darüber hinaus sind es auch die vielen prachtvollen und farbenreichen Chorszenen, die für die Erfolgsgeschichte dieses Werkes stehen.
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Wie wird Wagner damit fertig? Wie wird überhaupt ein junger Mann damit fertig?
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Es ist eine Ausnahme und gleichzeitg eine Auszeichung des deutschen Sprachraums, dass ausgerechnet eine Märchenoper zum populärsten Werk wurde.
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Inszenierung: Marco Arturo Marelli
Bühnenbild: Marco Arturo Marelli
Kostüme: Dagmar Niefind
Dirigent: Marco Armiliato
Graf Rodolfo: Michele Pertusi
Amina: Natalie Dessay
Elvino: Juan Diego Flórez
Inszenierung: Sandro Sequi
Bühnenbild: Pantelis Dessyllas
Kostüme: Giuseppe Crisolini-Malatesta
Dirigent: Marco Armiliato
Der Herzog von Mantua: Giuseppe Gipali
Rigoletto, sein Hofnarr: Dmitri Hvorostovsky
Gilda, dessen Tochter: Patrizia Ciofi
Vor dem Hintergrund der napoleonischen Zeit rollt die Handlung der Oper binnen 24 Stunden ab. Neun Monate sind seit dem Sturz der römischen Republik vergangen, und Scarpia, Chef der römischen Polizei, hat ein Terrorregime errichtet, das jede republikanische Regung im Keim erstickt.
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Die österreichische Erstaufführung fand 1951 an der Volksoper statt. 2002 inszenierte Ernst-Theo Richter, nur wenige Monate vor seinem Tod, das Stück an der Hamburgischen Staatsoper als "funkelfrischen Südfruchtzirkus", wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtete. Die Volksoper übernimmt diese Inszenierung, mit der musikalischen Leitung ist Alfred Eschwé betraut, der die Produktion 2002 mit dem Regisseur erarbeitet hat.
Inhalt:
Eine schwere Hypochondrie hat den Prinzen befallen. Nur das Lachen kann ihn retten. Schadenfreude bringt Heilung, trägt ihm aber den Fluch ein, sich in drei Orangen zu verlieben. Eine der Früchte birgt Ninetta, die er nach etlichen Intrigen heiratet. Die fantastisch-surreale Handlung der "Liebe zu den drei Orangen" wird begleitet von einem Theaterdiskurs, der die Geschehnisse ironisch bricht und so die Gattung Oper auf humorvolle Weise reflektiert.
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