Oper in vier Akten in italienischer Sprache.
Musik von Umberto Giordano. Libretto von Luigi Illica.
Zwischen Posie und Revolution. Frankreich im Jahr 1789. Der Adel feiert, die Bürger murren. Und zwischen allen Stühlen: der Dichter André Chénier. Geliebt von den Reichen für seine einfühlsamen Verse, im Herzen aber ein Revolutionär.
Den 29. Oktober 1787 sitzt Mozart in Prag am Dirigentenklavier und leitet die erste Aufführung seines „Don Giovanni“. Warum in Prag? Die Wiener waren nicht dankbar genug für den „Figaro“. Sie bejubelten Martini und zogen Dittersdorf vor, sie gaben sogar zwei Jahre lang den Figaro gar nicht mehr.
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Das Programm:
"largo al factotum" - Il Barbiere di Siviglia
"Nessun Dorma" - Turandot
"Brindisi" - La Traviata
"Va pensiero" - Nabucco
"Votre toast" - Carmen
"E lucevan le stelle" - Tosca
"Che gelida manina" - La Boheme
"O Sole Mio"
u.v.m.
Tickets und Information:
www.operimbergfestival.com
Der Freiheits-Chor "Va pensiero..." ist zur inoffiziellen Hymne Italiens geworden und bewegt die Menschen wie eh und je.
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„Das Thema ist ein bisschen romantisch, aber es scheint mir, Effekt zu machen.“ schrieb Gioachino Rossini zufrieden nach Vollendung seiner Oper La donna del lago an seine Mutter. Er selbst gedachte die Opera seria weiterzuentwickeln, aber aus diesem etwas schamvoll vermerkten „ein bisschen romantischen Thema“ entsprang die ganze Gattung der romantischen italienischen Oper.
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E. T. A. Hoffmann schuf Erzählungen voll skurriler, witziger, teils beängstigender Fantasie. Die heimelige Welt des deutschen Bürgers bevölkerte er mit Dämonen, Zauberern oder Wechselbälgern. Manchmal wirkt eine solche Begegnung beglückend, manchmal zerstörend. Dabei bleibt oft unsicher, ob die Geschehnisse real sind oder nur im Kopf der Figuren stattfinden.
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Opéra in fünf Akten (1868)
Musik von Ambroise Thomas
Libretto von Michel Carré und Jules Barbier nach William Shakespeare
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Marc Minkowski
Inszenierung: Olivier Py
Mit Stéphane Degout, Christine Schäfer u.a.
Wiener Symphoniker
Arnold Schoenberg Chor (Ltg. Erwin Ortner)
Neuproduktion des Theaters an der Wien
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E. T. A. Hoffmann schuf Erzählungen voll skurriler, witziger, teils beängstigender Fantasie. Die heimelige Welt des deutschen Bürgers bevölkerte er mit Dämonen, Zauberern oder Wechselbälgern. Manchmal wirkt eine solche Begegnung beglückend, manchmal zerstörend. Dabei bleibt oft unsicher, ob die Geschehnisse real sind oder nur im Kopf der Figuren stattfinden.
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Christoph Willibald Gluck lieferte 1765 zur Hochzeit von Kaiser Joseph II. mit Maria Josepha von Bayern drei Werke: die Azione teatrale Parnaso confuso, die Ballett-Pantomine Semiramide und die Oper Telemaco. Nur Parnaso confuso gefiel, die anderen beiden Stücke erregten wegen ihrer für Hochzeitsfeiern nicht so passenden Handlungsverläufe eher Befremden.
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Ein griechisches Schiff landet im Hafen und die Abgesandten Griechenlands
fordern den König auf, Achille herauszugeben, um mit ihnen in den
Krieg gegen Troja zu ziehen. Unter dem Namen Pirra lebt Achille in
Frauenkleidern unter den jungen Hofdamen des Palastes. Doch die
Griechen haben „Pirra“, die mit sicheren Treffern das Wild erlegte, auf
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