Mit Die Sache Makropulos schuf der tschechische Komponist Leoš Janáček einen psychologischen Opernthriller, der bisher noch nie am TLT zu erleben war. Alles dreht sich um die schöne Operndiva Emilia Marty, die ein seltsames Geheimnis hütet: Ihr Vater, der griechische Arzt und Alchemist Makropulos, hatte einst ein Experiment an ihr durchgeführt, das sie 300 Jahre lang nicht altern ließ.
Als Vorlage für die Oper der Tschaikowski-Brüder diente die Erzählung Pique Dame des bekannten russischen Dichters Alexander Puschkin, die sofort nach ihrem Erscheinen 1834 großes Aufsehen erregte. Die Opernfassung wurde nach ihrer erfolgreichen Uraufführung 1890 in St. Petersburg schnell zur populärsten russischen Oper überhaupt.
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Dieses Schicksal ereilte in Beethovens Fidelio auch Florestan. Dieser hatte es gewagt, sich gegen Don Pizarro, den Gouverneur des Staatsgefängnisses, zu stellen. Im tiefsten Kerker ist Florestan dem Hungertod nahe. Weil er selbst dort noch zur Gefahr für Pizarro werden könnte, plant dieser Florestans Ermordung. Das wäre ihm mit Sicherheit gelungen, wäre da nicht Leonore.
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Die berühmte, aussichtslose Liebesgeschichte zwischen der Kurtisane Violetta und Alfredo, dem Sprössling einer angesehenen Pariser Familie. Alfredos Vater teilt Violetta mit, dass ihr Verhältnis mit Alfredo die Hochzeit von Alfredos Schwester gefährdet, und bittet sie, ihren Geliebten zu verlassen.
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„Da blickte Igor suchend zur klaren Sonne auf …“ So beginnt Rainer Maria Rilkes Übertragung des altrussischen Igor-Liedes, das den 1185 unternommenen Feldzug des Fürsten Igor Swjatoslawitsch von Sewersk gegen die Polowetzer schildert.
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Werkbeschreibung
Don Giovanni steht außerhalb der gesellschaftlichen Regeln, aber die Gesellschaft verdammt ihn, das Prinzip Giovanni. Eine „scharfe Wahrheit und verführerische Schönheit“ muss die Aufführung haben, so Achim Freyer über sein Regiekonzept.
Werkeinführung eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Balkon-Pausenfoyer (ausgenommen Premiere)
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