Die Lieder, Tänze, Umbaumusiken und Underscores werden von einem kleinen Orchester zusammen mit Ensemblemitgliedern des Stadttheaters in den Gesangsparts neu interpretiert, sowie von Gästen, die schon in den Originalproduktionen mitwirkten. Parallel rufen Bilder und Videos die schönsten Augenblicke dieser Produktionen zurück ins Gedächtnis.
Sie erkunden in ihrem Musizieren das Heutige im Gestrigen, das Österreichische im Südosteuropäischen und das Hier und Jetzt in den Eigenkompositionen. Das Programm führt die Zuhörerinnen und Zuhörer auf eine Achterbahn der Gefühle: u. a. Klezmer- und Sevdah-Stücke oder Musik der Emigrantinnen und Emigranten der 30er Jahre.
MIT
Clementine Fuchs, Kurt Leodolter, Ludwig Zeier
“Americana without the handclaps” - so beschreibt der Songwriter Matthew Zeltzer das musikalische Projekt. Dass Gitarre und Bass auch in reduzierter Zweierformation funktioniert, wird hier in eindrucksvoller Weise demonstriert. Die Einflüsse werden dabei über den musikalischen Rand über Neil Young hinaus zu John Steinbeck genannt.
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In recht kurzer Zeit hat die Formation um Sam Adams ihren Platz zwischen sanftem Prog-Rock und fulminantem Post-Punk gefestigt. Das klingt zunächst durchaus experimentell, und entsprechend spannend bleibt es auch.
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Teilnehmende MusikerInnen unter anderem:
SYLVIA BRUCKNER - klavier
RAIMUND VOGTENHUBER - electronic
DIMITRIS HAVELLAS - gitarre und effects
IRENE KEPL - geige
EMIL GROSS - schlagzeug
MARTON PALATINSZKY - bassklarinette
ERICH SCHACHTNER - gitarre
WIZNER BALÁZS - trompete
DANA SCHACHTNER - tanz
danach freie session, cirka ab 23.00 uhr
Teilnehmende MusikerInnen am 21. Jänner:
TIJANA STANKOVIC - geige
IRENE KEPL - geige
MARINA DZUKLJEV - klavier
ALBERT MARKOS - cello
EMIL GROSS - schlagzeug
MARTON PALATINSZKY - bassklarinette
JAKOB GNIGLER - saxophon
TOMEK LES - git. & effects
DIMITRIS HAVELLAS - git. & effects
ADAM STODOLSKY - bass
MARTIN REITER´S 4th DIMENSiON bezeichnet einen gefühlten Zustand von Zeitlosigkeit, der sich durch gespielte oder gehörte Musik bei Musikern und Publikum einstellen kann, ein Gefühl der Zeitvergessenheit, in der Vergänglichkeit keine Rolle spielt. – Voraussetzung für ein solches mögliches Empfinden ist ein sehr subtil wahrgenommener Zeitbegriff, der unter Musikern „Time“ genannt wird.
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Auf dem Programm stehen Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe bis Friedrich Schiller, von Heinrich Heine bis Bertolt Brecht, von Charles Baudelaire bis Tomas Tranströmer.
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Gemeinsam mit einer hochkarätig besetzten Band vereint er in seinem neuen Programm Elemente aus Jazz, Folk und Rock bis hin zum Wienerlied zu einer stimmigen Mischung, die kongenial die lyrische Wucht seiner Texte unterstützt. Mit unglaublicher Leichtigkeit widmet sich Jo Strauss darin der Schwere des Daseins; mit viel Gefühl beleuchtet er die Nachtseiten des Alltags.
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Das Vokalensemble Singa-pur wurde im Jahr 2009 gegründet und besteht aus MusikerInnen, die nicht nur beim Singen gut mitsammen harmonieren, sondern darüber hinaus auch freundschaftlich eng miteinander verbunden sind. Alle Ensemblemitglieder können auf eine mehrjährige Gesangsausbildung im Oberösterreichischen Landesmusikschulwerk verweisen.
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