Anknüpfend an die Tradition des alten Don-Kosaken-Chores, angepasst an die moderne Zeit, gründete Prof. Petja Houdjakov sein neues Ensemble: die "Bolschoi Don Kosaken". Der Chor ist der einzige der Welt, der aus Opernsolisten besteht.
Tickets unter:
Konzertdirektion LERA
Tel: +43/(0)664/301 52 10
Email: lera(at)bdk.at
Die Darbietung der alten Choräle ist so wie die Tradition es verlangt - à capella. Durch die enorme Bandbreite der Stimmen kommt die mystische Vielfalt des sakralen Gesangs besonders gut zur Geltung. Auf dem Programm stehen beliebte Highlights des Chores, wie >Abendglocke<, >Kalinka< und >Wolga, Wolga< sowie Kirchen- und Weihnachtslieder inklusive feurigen Tanzeinlagen.
Die Darbietung der alten Choräle ist so wie die Tradition es verlangt - à capella. Durch die enorme Bandbreite der Stimmen kommt die mystische Vielfalt des sakralen Gesangs besonders gut zur Geltung. Auf dem Programm stehen beliebte Highlights des Chores, wie >Abendglocke<, >Kalinka< und >Wolga, Wolga< sowie Kirchen- und Weihnachtslieder inklusive feurigen Tanzeinlagen.
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Dabei bewegen sich die drei Künstler literarisch und musikalisch in den unterschiedlichsten Genres: So hat die hinreißende Mundart einer Christine Nöstlinger Platz neben dem hochromantischen Liebesgedicht, frivole Liebschaften der 1920er neben Bravo-Texten der 70er-Jahre.
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Bereits mit dem herausragenden selbstbetitelten Debut-Album konnte das 2013 von Daniel und Lauren Goans gegründete Art-Folk-Duo Lowland Hum aus Charlottesville, VA gehörig begeistern. Gekonnt arrangierte Songs, zart intoniert, zugleich zurückhaltend und expressiv - musikalisch setzt das Duo hohe Maßstäbe.
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Getroffen haben sich Andrew Vait aus Alaska und Emily Westman aus Florida irgendwo in der Mitte. Nachdem sich die Wege der beiden beim Studium kreuzen, war wenig später in Seattle endgültig klar, dass die beiden ein perfektes musikalisches Zusammenspiel ergeben.
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Selten zieht eine Musikerin ihre Hörerschaft derart sanft in ihren Bann. Aldous Harding hält mit zartester musikalischer Intonation eine Spannung und Intensität aufrecht, wie sie nur wenigen gelingt. Bereits ihr selbstbetiteltes Debut-Album schlug hohe Wellen und ließ international aufhorchen.
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Mit Säge, Pinsel und Hammer sieht man Alex Diehl im Booklet des zweiten Albums seine eigene kleine Bühne bauen, die dann als „Bretter meiner Welt“ auf dem Cover zu sehen ist. Es war seine eigene Idee, die im Grunde alles darstellt, um was es Alex geht. Er macht sein eigenes Ding und erfüllt sich hier seinen größten Wunsch.
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Die frühe Wertschätzung für Country-Musik und Blues brachte die junge Haley Heynderickx bald dazu, eigene Songs zu schreiben. Durch den großen Einfluss der Folk-, Rock- und Pop-Musik der 60er und 70er Jahre sind Heynderickxs Stücke inspiriert von Künstlern wie Bob Dylan, Nick Drake aber auch lokalen Musikern aus Portland, mit denen sie zusammen aufgetreten ist.
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Dass Portland, Oregon, als Ausgangspunkt für musikalisch Außergewöhnliches gilt, sollte mittlerweile bekannt sein. Dass es aber immer noch Bands gibt, die derart frische Genremischungen servieren, kommt dann doch beinahe überraschend. Die fünf charmanten MusikerInnen von Minden kombinieren optisch als auch musikalisch lässigen Retro-chic mit Power-Pop und gleich mehreren Prisen Prog-Rock.
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