Die in der Gmundner Keramik entstandene Skulpturenserie „Bad People“ ist durch paradoxe Menschendarstellungen gekennzeichnet. Nasen, Ohren und Münder, der Physiognomie des menschlichen Gesichtes entnommen, werden neu kontextualisiert und Teil von Figuren und aufgeblasenen Gesichtern, die das allzu Menschliche verkörpern.