Musiktheater Kulturveranstaltungen: Wien

  • Oper / Wien

    Carmen - Volksoper Wien

    Carmen

    Oper von Georges Bizet in deutscher und französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln. „Ach, warum verliebt man sich in jemanden?“ Diese Frage stellt sich Carmen in der gleichnamigen Oper von Georges Bizets. Die Bohemienne Carmen, eine der Arbeiterinnen in einer Zigarettenfabrik in Sevilla, hat ein Auge auf den jungen Soldaten Don José geworfen. Als Carmen eine ihrer Kolleginnen mit einem Messer verletzt, ist es ausgerechnet Don José, der sie verhaften soll. Sie überredet ihn dazu, sie gehen zu lassen. Dies führt zu seiner eigenen Festnahme.
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  • Musiktheater / Wien

    Einführungsmatinee: Stiffelio

    Einführungsmatinee: Stiffelio

    Stiffelio entdeckt nach der Rückkehr von einer Reise, dass seine Frau Lina ihn mit dem Edelmann Raffaele betrogen hat. Sein unmittelbarer Impuls ist es, die Tat zu rächen, doch muss er als Pfarrer einer protestantischen Täufergemeinde jegliche Entscheidung nicht nur vor sich selbst, sondern auch vor Gott und vor den Menschen, deren Vorbild er sein soll, rechtfertigen und gerät in einen tiefen Konflikt.
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  • Musiktheater / Wien

    Stiffelio

    Stiffelio

    Stiffelio entdeckt nach der Rückkehr von einer Reise, dass seine Frau Lina ihn mit dem Edelmann Raffaele betrogen hat. Sein unmittelbarer Impuls ist es, die Tat zu rächen, doch muss er als Pfarrer einer protestantischen Täufergemeinde jegliche Entscheidung nicht nur vor sich selbst, sondern auch vor Gott und vor den Menschen, deren Vorbild er sein soll, rechtfertigen und gerät in einen tiefen Konflikt.
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  • Musiktheater / Wien

    Einführungsmatinee: Lady Magnesia / Zweimal Alexander

    Einführungsmatinee: Lady Magnesia / Zweimal Alexander

    Schwarze Komödien, Kriminalstücke oder Opernparodien? Die Einakter Lady Magnesia (komponiert 1975) und Zweimal Alexander (Alexandre Bis, komponiert 1937) lassen sich ebenso wenig kategorisieren wie ihre beiden vielseitigen Schöpfer selbst, Mieczysław Weinberg und Bohuslav Martinů.
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