Monika "MIA" Iatrou ist Künstlerin, Unternehmensberaterin, Autorin, Trainerin und Entwicklerin der ets-Methode nach Iatrou ®.
Mit ihrer Arbeit ermutigt sie die Menschen, den Zugang zu den eigenen Bedürfnissen und Potentialen wieder zu finden.
Die in der weltlichen Schatzkammer verwahrten Gegenstände sind von höchstem Rang - sie spiegeln mehr als tausend Jahre europäischer Geschichte wider. Besonders hervorzuheben sind die Insignien und Kleinodien des Heiligen Römischen Reiches mit der Reichskrone: Sie bilden den bedeutendsten Kronschatz, der sich aus dem Mittelalter erhalten hat.
Mit dem ursula blickle videoarchiv - einer Kooperation zwischen der Ursula Blickle Stiftung, der Universität für angewandte Kunst Wien und der Kunsthalle wien - wird ein Modell zur Förderung und Sichtbarmachung von zeitgenössischer Videokunst geschaffen. Ein lebendiges, stetig anwachsendes Archiv für Studenten, Kunsthistoriker und ein interessiertes Publikum, um Recherche und Forschungsarbeit mit dem Medium Video zu ermöglichen.
Modernste Technologie an bequemen Monitorsichtungsplätzen erlaubt dem Benutzer eine umfassende Recherche in der Datenbank sowie den unmittelbaren Zugriff auf derzeit knapp über 1000 Videos von ca. 450 nationalen und internationalen Künstlern, die in voller Länge gesichtet werden können.
46 aneinandergereihte Schau-Fenster an der Rückwand des Kunsthallengebäudes bieten eine über 56 Meter lange Ausstellungsfläche für jeweils zwei künstlerische Projekte pro Jahr. Auf die spezifische Situation der Lage der project wall – mit Blick in den Außenraum, der zugleich auch für das Publikum ein Raum der Überraschungen ist – sowie die unterschiedlichen Möglichkeiten der Nutzung – von beleuchtbarer „Vitrine“ über Schaukästen bis zum flachen Wandbildstreifen – wurde von allen bisher eingeladenen KünstlerInnen konzeptuell und ideenreich eingegangen.
Foto- bzw. Videoarbeiten von jungen KünstlerInnen mit Österreich-Bezug werden auf der video wall oder den unterschiedlichen Plätzen der photo wall im Café HALLE, im Eingangsbereich und im Foyer der Kunsthalle Wien präsentiert.
Das ehemalige Heger-Fabriksensemble wurde zu einer klosterhaften Museumsanlage transformiert, die inhaltlich Menschen, Geschichte, Gegenwart und Landschaft des Weinviertels zum Thema hat. Insgesamt wird das Weinviertel auf rund 6000 m² als vielfältige Lebenswelt dargestellt. Hermann Nitsch ist mit seinem Werk ein wesentlicher, gleichsam internationaler Aspekt des neuen, durchaus ganzheitlich angelegten Modells eines Regionalmuseums.
Im Ringturm werden regelmäßig Architektur-Ausstellungen gezeigt. Die ehemalige Kassenhalle wurde in den 90er Jahren von Architekt Boris Podrecca zu einem modernen Ausstellungszentrum umgebaut. Am 16. Juni 1998 wurde es mit der Schau "Der Ringturm - 50 Jahre Baugeschichte eines Hochhauses" eröffnet.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 9.00 bis 18.00 Uhr; freier EintrittDie Textilwerkstatt hat ihren Sitz in einer ehemaligen Bandwebereifabrik in Groß Siegharts, einem früheren Zentrum der Textilerzeugung im Waldviertel ("Bandlkramerland").
Bedeutende und umfassende Sammlungsbestände - von der Kunstgeschichte über die Archäologie, Geschichte und die Naturwissenschaften und Musik - machen das Ferdinandeum zu einem Museum von internationalem Rang.
1823 – also vor 185 Jahren gegründet - war das Ferdinandeum nach Budapest und Graz das drittälteste "Nationalmuseum" in der österreichisch-ungarischen Monarchie.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag:Das Naturdenkmal der Allander Tropfsteinhöhle liegt im 467 m hohen Buchberg. Die Höhle ist 70 m lang und 12 m tief und weist unter allen Höhlen des Wienerwalds den weitaus reichsten Tropfsteinschmuck auf. Es sind Wasserschlote, Laugungsnischen, Bergmilch und Deckenzapfen zu sehen, ebenso ein 10.000 Jahre altes Skelett einer Braunbärin.