Kulturtourismus

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Schloss Bürresheim bei Mayen © GDKEKurfürstenpalais Trier Foto Th. ZühmerKurfürst Clemens Wenzeslaus von Trier und seine Schwestern, Benedikt Beckenkamp, Öl auf Leinwand, Landesmuseum Mainz © GDKESchloss Engers, Festsaal mit Ausmalung von Januarius Zick © GDKE

Willkommen im Barock

Eine sinnliche ­Entdeckungsreise durch die Residenzstädte Mainz, Koblenz und Trier.

„Mit allen Sinnen“, so lautet in diesem Jahr das Motto des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Grund genug für die Generaldirek­tion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz ­(GDKE) und ihre Partner, zu einer Reise in die barocken Residenzstädte Mainz, Koblenz und Trier einzuladen und dort zu zeigen, wie abwechslungsreich und kunstvoll dieses Motto mit Leben gefüllt werden kann.

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Mariendom und St. Severi bei Tag Foto Barbara Neumann © Erfurt Tourismus und Marketing GmbH Aussichtsturm der Zitadelle Cyriaksburg, ©egapark Erfurt Zitadelle Petersberg, Foto Barbara Neumann © Erfurt Tourismus und Marketing GmbHDomstufen-Festspiele 2013, Turandotegapark Erfurt ©egapark Erfurt

Waidpinkler, Wüste, Wirtschaftsfaktor

Im Jahr 2021 ist die thüringische Landeshauptstadt Schauplatz der Bundesgartenschau (BUGA). Unter dem Leitthema „GartenKulturStadt“ will ein ambitioniertes Konzept das bereits im 19. Jahrhundert als „Blumenstadt“ weithin bekannte Erfurt zukunftsfähig machen.

Und die grüne Geschichte der Stadt geht noch viel weiter zurück. Schon Martin ­Luther, der am 2. Mai 1507 im örtlichen ­Augustinerkloster seine erste Predigt hielt, bezeichnete die Erfurter als „des Heiligen Römischen Reichs Gärtner“. Mit der Begründung des Erwerbsgartenbaus durch den Erfurter Johann Christian Reichart (1685–1775) im 18.

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Lunz am See © wellenklaengeWaidhofen/Ybbs © Dominik StixenbergerBurgarena Reinsberg © peter faschingleitnerpictoresk.at Schloss Weinzierl © Wieselburg LandWaidhofen/Ybbs © Dominik Stixenberger

KunstSchauplatz Eisenstraße

Große Künstler auf besonderen (Natur-)Bühnen.

Die Region Eisenstraße im niederösterreichischen Mostviertel ist reich an besonderen Kultur- und Naturschauplätzen. Ihre Schlösser, Burgen, Seen, Klöster und Schmieden bieten internationalen Künstlern aller Genres eindrucksvolle Bühnen und sind für Kultur- und Naturgenießer eine Reise wert.

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Die Venezianische Messe in LudwigsburgDie Venezianische Messe in LudwigsburgDie Venezianische Messe in LudwigsburgDie Venezianische Messe in LudwigsburgDie Venezianische Messe in Ludwigsburg

Zwischen Traum und Wirklichkeit

Venezianische Messe in Ludwigsburg
Marktplatz 6, D-71638 Ludwigsburg

Die schwäbische Barockstadt Ludwigsburg feiert vom 12. bis 14. September 2014 die Venezianische Messe – ein rauschendes Festival der Sinne. Bunt schillernde Kostüme und Masken, wohin das Auge blickt, ein hochkarätiges Programm aus Akrobatik, Musik, Schauspiel, Feuerzauber, Clownerie, Tanz und Gesang: Drei Tage lang verzaubert die Venezianische Messe den Marktplatz in eine magische Traumwelt.

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Jean Tinguely, FasnachtsbrunnenJonathan Borofsky, 44’ Hammering ManRichard Serra, IntersectionAuguste Rodin, Bürger von Calais

Kunst in den Straßen von Basel

Werke im öffentlichen Raum.

Die Begeisterung für Kunst hat in der Stadt am Rheinknie eine lange Tradition. So wurde das Amerbach-Kabinett in Basel als eine der ersten Kunstsammlungen Euro­pas der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Daraus ging später das Kunst­museum Basel hervor.

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Schmuckhof BadehausJugendstildetailSteinfurther RosenfestEuropean Elvis FestivalEuropean Elvis Festival

„Mein Hessenland blühe – und in ihm die Kunst“

Bad Nauheimer Festivalsommer feiert Jugendstil, die „Königin der Blumen“ und den „King of Rock ’n’ Roll“.

Getreu dem Motto des Darmstädter Großherzogs Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein (1868–1937), zählen weitläufige Parklandschaften und die faszinierenden Gebäude der Jugendstilkuranlagen bis heute zu den schönsten Gründen für einen Besuch in Bad Nauheim.

Informationen

Tourist Information Bad Nauheim

In den Kolonnaden 1

D-61231 Bad Nauheim

Tel. +49 (0) 60 32/92 9 92-0

[email protected]

http://www.bad-nauheim.de

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Landesmuseum Burgenland: Land im KriegLandesgalerie Burgenland: Puppe DenkHaydn-Haus Eisenstadt: „Gott erhalte“ © LMBHaydn-Haus EisenstadtLiszt-Haus Raiding: Blauer Salon Raiding © Jeffrey T. Skrob

Kriegerisch und kaiserlich, klösterlich und paradiesisch

Die Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins lotet das heurige Ausstellungsprogramm in den Museen und Galerien des Burgenlands aus. Die Schrecken des Ersten Weltkriegs, die künstlerische Interpretation des Paradieses durch KGB Polychrom oder die Erhabenheit von Haydns Kaiserlied „Gott erhalte“ – die Themen sprechen existenzielle Fragen an.

Landesmuseum Burgenland

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Prinzipalmarkt © www.air-klick.de Türmerin © Juliane UnkelbachLWL-Museum für Kunst und Kultur Münster  © Roman MensingTobias Rehberger „the moon in alabama” © Juliane Unkelbach

Münster – bezaubernd alt. Aufregend jung

Wer wird 2014 Münsters Superstar? Francis Bacon, derzeit teuerster Maler der Moderne, den das LWL-Museum für Kunst und Kultur im Herbst ausstellt – zusammen mit Hockney, Freud und ihren Londoner Malerkollegen? Oder das Museum selbst, das sich mit diesem Paukenschlag in die internationale Kunstszene zurückmeldet? Nach Jahren des Umbaus verbindet seine spektakuläre „Höfe“-Architektur nun den Altbau mit kühner zeitgenössischer Formsprache – und schließt mit der Wiedereröffnung eine Lücke in Münsters Kulturangebot.

Eine Lücke, die in Münster vielleicht eher zu verschmerzen war als in manch anderer Stadt. Schließlich gibt es hier nicht nur fast 30 weitere Museen. Vor allem ist es die „Kunst im öffentlichen Raum“, unter der die „skulptur projekte“ Münster alle zehn Jahre – nächster Termin ist 2017 – zum Mekka der internationalen Kunst­szene machen.

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Gibelweg, Kaeserstatt © David BirriGschwantenmaad, Haslital © David BirriAareschlucht © David BirriBallenberg, OstermundigenSherlock-Holmes-Museum

Authentisch, lebendig, echt – Die Kulturwelt Haslital

Kulturelle Werte werden im Haslital mit Hingabe gepflegt. Das Wissen über alte Handwerke wird von Generation zu Generation weitergegeben, historische Bauten werden liebevoll gepflegt, und Tradi­tionen haben im Haslital alles andere als ein verstaubtes Image: Sie werden von der ganzen Bevölkerung getragen und gelebt! Das Zusammenleben mit der teils unbändigen Natur machte die Menschen im Haslital seit jeher zu einem innovativen und erfinderischen Volk. Nicht selten verbreiten sich kreative Ideen aus dem Haslital in die ganze Welt!

Innovationsgeist – wo Ideen entstehen

Informationen

Haslital Tourismus

Bahnhofplatz 12, CH-3860 Meiringen

Tel. +41 (0) 33/972 50 50

[email protected]

http://www.haslital.ch


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Eichbaumgold 2013 © Urbane Künste Ruhr, MAP72 Hour, Urban Action, Foto Mor ArkadirArchipel Invest 2013 © Urbane Künste Ruhr, Roman Mensing

Urbane Künste Ruhr

Urbane Künste Ruhr ist die neue Kunstorganisation in der Kulturmetropole Ruhr. Die einzigartige urbane Landschaft des Ruhr­gebiets wird zum Anlass genommen, gemeinsam mit Künstlern, Netzwerken und Kunstinstitutionen nach dem Kern des Urbanen zu suchen.

Unter der künstlerischen Leitung von Katja Aßmann entwickelt und realisiert Urbane Künste Ruhr Projekte, die den Begriff „Kunst im öffentlichen Raum“ als tiefgreifende Gestaltung von Stadt neu definieren – immer vor Ort und gemeinsam mit den Menschen, die hier leben. Urbane Künste Ruhr wagt einen neuen Blick auf das Ruhrgebiet, auf Stadt an sich und auf die Möglichkeiten der Kunst.

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