Ein Schiff im Hafen, eine geheimnisvolle Schatzkarte und ein sonderbarer Kapitän - oder ist es ein Pirat. Das alles gilt es herauszufinden und wie kommt man auf eine Schatzinsel, wie findet man den Schatz und wen nimmt man zu dieser Schatzsuche mit?
Täglich stolpert man über Steine und Minerale. Sie sind in der Nahrung, wir bauen mit ihnen Häuser und freuen uns über ihre Schönheit. Im Museum lernst du die schönsten und interessantesten Minerale und Gesteine kennen und kannst einige davon selbst bestimmen.
Man erfährt, was man am Strand alles finden kann und bekommt tolle Tipps zum Sammeln und Bestimmen!
Vom riesigen Diplodocus bis zum huhngroßen Psittacosaurus lernst du an diesem Wochenende viele Dinos kennen. Was ist von den „schrecklichen Riesenechsen“ aus dem Erdmittelalter erhalten geblieben? Was können wir über diese Tiere sagen?
Die Großstadt mit Parks, Flüssen und Gärten bietet vielen Tieren Platz zum Leben. Sogar in Mauerritzen und unter Dachvorsprüngen auf Hochhäusern haben sich Tiere eingenistet.
Sie alle haben uns etwas voraus: sie bringen wesentlich mehr Kilos auf die Waage und lassen ihre Muskeln spielen. Wir vergleichen unser Gewicht mit dem der Schwergewichtler, machen Kraftübungen und schauen, wie weit wir laufen müssen, um vom Walkopf bis zu seiner Schwanzflosse zu kommen.
Dies ist die berührende Geschichte eines kleinen Mädchens. Sie hat einen Vater und eine Mutter. Alles ganz normal. Eines Tages jedoch verschwinden ihre Eltern, und sie kommen auch nicht mehr zurück. Da das Mädchen auch keine anderen Verwandten hat, wird es in ein Waisenhaus gebracht.
Einsam und ein wenig seltsam starrt es dort die anderen Kinder mit ihren großen Augen an. Sie tut oft Dinge, die nicht sehr nett sind und die anderen Kinder sind auch nicht immer sehr nett zu ihr.
Schließlich wollen sie das Mädchen sogar wegschicken. Doch dann, eines Tages, fliegt ihr ein Gedanken zu und dann noch einer und noch einer...
Warum besucht ein Kobold die Probebühne des Landestheaters? Das ist eine lange Geschichte und die soll an diesem Vormittag erzählt werden – und zwar vom Kobold selbst! Angefangen hat das Ganze vor ungefähr 250 Jahren: Da lebte der Kobold noch in einer kleinen Werkstatt im Hof. Nein! Das ist nicht diese berühmte Tischlerwerkstatt aus dem Fernsehen und unser Kobold hat auch keine roten Haare, aber es könnte ein entfernter Verwandter von ihm sein...
Jedenfalls lebte der Kobold damals in einer Geigenbauwerkstatt. Er half seinem Meister beim Sägen, Leimen, Saiten aufziehen und Lackieren, und er liebte den warmen Klang der Geigen, Bratschen und Celli. Als er das erste Mal vier Musiker zusammen auf diesen Instrumenten spielen hörte, war er so begeistert, dass er immer mehr davon hören wollte und die Werkstatt verließ, um von Konzert zu Konzert zu reisen. Und weil Kobolde viel länger leben können als Menschen dauert seine Reise bis heute. Er war bei vielen Uraufführungen von Werken bedeutender Komponisten anwesend und hat sonst noch viel Spannendes erlebt.
Der Kobold ist auch bei diesem Konzert des cedag quartetts dabei, bei dem Werke u.a. von Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Dmitri Schostakowitsch und Sebastian Themessl erklingen werden. Die vier Musiker sind Mitglieder des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck und gehen mit viel Engagement ihrer Tätigkeit als Kammermusiker nach.
Bei dieser Kinderführung besuchst Du die Kaiserappartements - die Wohnung Kaiser Franz Josephs und Kaiserin Elisabeths - und erfährst vieles über die Schönheitsgeheimnisse und Hobbys der berühmten "Sisi". Am Ende der Führung darfst Du in kaiserliche Kleider schlüpfen, was besonders viel Spaß macht!
Die Führungen finden um 10:30 und 14:30 Uhr statt.
Zu Beginn bastelst Du gleich ein paar kaiserliche Schuhschnallen! Anhand einer Kleiderpuppe wird Dir gezeigt, wie aufwendig und kompliziert es damals war, bis ein Kaiserkind angezogen war. Welche Kleider wurden getragen, wie viele Schichten und welche mussten übereinander angelegt werden? Wie lange dauerte es sich derart herauszuputzen? Wie war es um die Bequemlichkeit bestellt?
Termine:
Samstag, Sonntag & Feiertag sowie in den Wiener Schulferien täglich:
um 10.30, 13.30 und 15.00 Uhr