Das Projekt PARAMPAMPIN, die Konzert-Performanz präsentiert kubanisch-karibische und deutsche Lieder und Sprachspiele für Kinder von 0-99 vorwiegend in Spanisch und Deutsch, einige Strophen werden aber auch in Französisch oder Bulgarisch gesungen.
Es beginnt mit der Vokalisierung und dem Aufwärmen der Stimme und des ganzen Körpers, denn gleich kommt der Chuchu Zug mit allen Persönlichkeiten und Figuren der Kinder-Karibik:
Pimpon fährt in der Lokomotive, El gallo colorao, der bunte Hahn, will nicht aufhören zu krähen und singt in Spanisch, schreit in Französchisch und kräht auf Deutsch. Meñique, der Kleine Finger geht ohne Erlaubnis spazieren, was ihm das Schimpfen der restlichen Finger einbringt. Dann kommt das Papierschiffchen, das über das weite Meer den Frieden und die Freundschaft propagiert, während das andere kleine Schiffchen sieben Wochenlang nicht aus dem Hafen fahren kann. Die Entchen schwimmen alle auf dem See und tauchen mit ihrem Köpfchen im Wasser, während ein Elefant, der auf dem Spinnennetz balanciert gleich seine ganze Familie holt, als er sieht, dass es funktioniert. Jeder macht seinen Weg auf seine eigene Art, so hat auch jedes Tiere seine eigene Gangart, sei es nun als Elefant, Affe, oder Giraffe. El burrito testarudo, ist sehr müdes und daher störrischisches Eselchen, weil ihm der Kopf und das Herz ein wenig weh tut. Er braucht Ruhe und will schlafen, und nicht mehr viele Fragen, las preguntas, beantworten. Mit „Duérmete mi niño“ wiegt er sich denn auch in den Schlaf, und freut sich auf den nächsten Tag, denn da gibt es ein kreolisches Hühnchen, el pollo de mi cazuela, und es kommt der kubanische Onkel an die Donau.
Auf dem Programm: mit Bogen, Speer und Speerschleuder jagen, Knochen- und Steinbearbeitung lernen, mit dem Feuerstein Feuer schlagen üben und das Essen steinzeitlich zubereiten. Weiters: töpfern, malen, Schmuck und Amulette aus Kupfer herstellen und im jungsteinzeitlichen Langhaus übernachten.
Auf dem Programm: mit Bogen, Speer und Speerschleuder jagen, Knochen- und Steinbearbeitung lernen, mit dem Feuerstein Feuer schlagen üben und das Essen steinzeitlich zubereiten. Weiters: töpfern, malen, Schmuck und Amulette aus Kupfer herstellen und im jungsteinzeitlichen Langhaus übernachten.
Das Freigelände des Museums wird bei der Nacht der keltischen Feuer von brennenden Fackeln und Lagerfeuern erhellt. Harfenklänge, keltische Märchen und Mythen versetzen die Besucher in eine geheimnisvolle Welt. Keltische Krieger bringen Spannung in den Abend. Handwerkskunst im Zeichen des Feuers fasziniert und wirkt auch heute rätselhaft wie vor mehr als zweitausend Jahren: Schmieden, Bronzegießen und Töpfern sind an diesem Tag in der Dunkelheit der Nacht zu erleben.
Wer waren die Hunnen? Vom Sattel aus trafen sie sicher ins Ziel. Die Hunnen (5. Jh. nach Christus) zählen zu den steppennomadischen Reitervölkern und waren wegen ihrer Waffen- und Kriegskunst gefürchtet.
Hunnenfest: Reiterbogenschützen, die im Galopp vom Pferderücken aus ihre Pfeile sicher ins Ziel bringen, gibt es beim Hunnenfest ebenso zu erleben, wie traditionelle mongolische Musik. Fremdartige Behausungen (mobile Filzhütten - Jurten) und zahlreiche Aktivstände, bei denen Besucher die damaligen Handwerksformen (Filzen, Bänderweberei, ...) ausprobieren können, lassen eine Atmosphäre entstehen, die in hunnische Zeiten versetzt. Mongolische Gerichte entführen in ihre kulinarische Welt.
Eine Flöte kann zwitschern wie ein Vogel. Schleicht sich eine Katze an, ertönt eine Klarinette. Doch welches Instrument gackert wie ein Huhn? Dies und vieles mehr lässt sich bei unserem Besuch der Klangspuren Musikwerkstatt erlauschen und erhören.
Es lockt ein märchenhaft funkelndes Reich: Große und kleine Schätze aus aller Herren Länder erzählen ihre Geschichten. Doch was weiß der größte Kristall der Welt zu berichten? Und welches Rätsel verbirgt sich hinter der wertvollen Wand aus glitzernden Kristallen?
Der Termin am 15. Juli ist ein Integrationsworkshop: Für Kinder mit besonderen Fähigkeiten und alle anderen Abenteuerlustigen und Kreativen.
Sprachen aus allen Winkeln dieser Erde schwirren durch das Innere des Riesen. Sie berichten von abenteuerlichen Erlebnissen und phantastischen Orten. Also spitzt die Ohren und lauscht den Legenden!
In den Schatzkammern des Riesen findet sich ein merkwürdiger Kristall. Wie in einer Zauberkugel sieht man darin das, was man am liebsten hat. Das kann der beste Freund sein, eine bis zum Rand gefüllten Speisekammer oder gar das weite blaue Meer.
Wenn ein hungriger Wolf ohne zu kauen ein Lamm, ein Huhn und ein Schwein verschlingt, dann freuen sich die Tiere. Denn sie feiern in seinem Bauch ein Riesenfest. Wollt ihr erfahren wie die Party endet?