Ein Küken schlüpft aus dem Ei. Aber wie ist es mit Schnecken, Fischen und Schildkröten? Wir vergleichen Eier von verschiedenen Tieren und untersuchen ein Hühnerei. Dann besuchen wir die Tiere, die Eier legen und natürlich auch den Osterhasen!
Sie leben in den kältesten Gebieten der Erde. Wie können die Tiere diese Kälte aushalten? Was fressen sie und wie halten sie ihre Jungen warm? Wir begegnen auch Eisfuchs, Rentier und Albatross und machen einige Aufwärmübungen, damit uns nicht kalt wird.
Bernie Bär ist der beste Freund der Kasperlfamilie. Jedes Jahr zu Ostern bringen Kasperl und Sepperl ein großes Osternest voll mit Leckereien zur Bärenhöhle. Doch diesmal passiert etwas sehr Seltsames. Das Osternest ist weg! Kasperl und Sepperl beschließen dem Rätsel auf den Grund zu gehen und machen dabei eine erstaunliche Entdeckung.
Die Rabenmutter bittet den Kasperl, kurz auf ihr Nest aufzupassen, damit es von den Rabenkindern nicht noch mehr zerzaust wird als es ohnehin schon ist. Sie muss nämlich schnell wegfliegen, um Futter zu suchen. Doch aus irgendeinem Grund kommt sie heute später heim als gewohnt. Und in der Zwischenzeit geschehen rund ums Rabennest ganz merkwürdige Dinge. Seppy findet beim Teich ein geheimnisvolles Ei, das sollte aber ganz dringend ausgebrütet werden. Doch die Rabenmutter ist nicht da, und die Rabenkinder dulden kein fremdes Ei in ihrem Nest.
Immer wenn es Abend wird, tanzen die Glühwürmchen an ihrem romantischen, lauschigen Platz am kleinen Bach. Doch eines Tages ist alles anders.
Seppy hat ein Wasserrad gebastelt und freut sich darüber, dass es sich im kleinen Bacherl auch wirklich dreht. Aber Seppys Freund Tommy möchte ein größeres, besseres, schnelleres Wasserrad haben und beauftragt seinen Onkel, das für ihn zu bauen.
Was macht alle traurig und unbeschreiblich glücklich und närrisch und selig und fröhlich und verzweifelt und erfinderisch und mürrisch und lustig und, und, und, …? Die Liebe.
Das Märchen Rapunzel erzählt uns etwas ganz Wichtiges darüber. Die Liebe findet uns überall, sogar mitten im Wald in einem hohen Turm, der weder Treppe noch Türe hat. Das ist doch wirklich erstaunlich.
Aber es ist nicht einfach mit der Liebe, weil sie uns eben traurig und unbeschreiblich glücklich und närrisch und fröhlich und, und, und, … macht.
Eben ganz klassisch so wie: "Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter …".
Peter erzählt uns seine Geschichte. Bereits im Alter von sechs Wochen wurde er adoptiert.
Aber was soll´s? Ein geliebtes Kind. Schöne Kindheit. Eine ganz normale Familie. Trotzdem bleibt die Frage „Woher komme ich?“. Er berichtet von seiner Kindheit, von der Trennung der Adoptiv-Eltern und der heimlichen Suche nach dem leiblichen Vater. Eine Suche, die zum regelrechten Krimi wird. Und übrigens, Peters Sohn Adam feiert heute seinen 9. Geburtstag. Und Peter möchte ihn besuchen. Zum ersten Mal seit Jahren …
„Es war einmal eine arme Frau, die gebar ein Söhnlein und weil es eine Glückshaut umhatte, als es zur Welt kam, so wurde ihm geweissagt, es werde im vierzehnten Jahr die Tochter des Königs zur Frau haben.“ Und die bekommt er dann tatsächlich, die Tochter des Königs. Aber was ihm davor alles zustößt und was er alles auf sich nehmen muss, um sie zu behalten, das geht auf keine Glückshaut.
Max und Moritz haben- entgegen dem allgemeinen Wissenstand – den Mordanschlag in der Mühle überlebt und sind nun erwachsen. Aber der Schock sitzt nach wie vor tief in ihnen drinnen. So tief, dass sie nicht einmal mehr darüber reden, wer sie wirklich sind. Fast hätten sie es auch schon selbst vergessen. Bis eines Tages eigenartige Dinge geschehen – Dinge, die irgendwie an Vorfälle in ihrer Kindheit erinnern. Weiß vielleicht doch jemand etwas über sie?
Es war einmal alles weiß. Es war einmal alles still. Mucksmäuschenstill. Mittendurch ein Strich. Ein Pinselstrich. Plötzlich hört man ein Blubbern, ein Trommeln, ein Zischen, ein Knallen, ein Rufen, ein Lachen, ein Weinen, ein Platschen. Und dann ein dicker, bunter Klecks. Ein Trommelklecks.