Weil Robin Gerechtigkeit über Recht stellt, den Reichen nimmt, was seiner Meinung nach den Armen zusteht, und die Hoffnung nicht aufgibt, dass der rechtmäßige König Richard Löwenherz doch irgendwann wieder von seinen Kreuzzügen zurückkehrt, wird er vom Sheriff von Nottingham und ihren (!) Soldaten steckbrieflich gesucht – und vom Volk als Held gefeiert.
Bevor sie da hingeht, möchte sie sofort und ganz genau wissen, was es mit diesem komischen „Theater, wo alle nur singen“ auf sich hat („Ich will, ich will, ich will!“).
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Das goldene Vlies. Das braucht er nämlich, um sich den Thron zurückzuholen, der ihm zusteht. Das machen Helden so. Und Iason ist ein echter Held. Auf diesem Thron aber sitzt sein gerissener Onkel, der dem unbedarften wie -beirrbaren Neffen einen Handel vorschlägt: Er wird abdanken, wenn Iason ihm eben dieses goldene Fell des sagenumwobenen Widders bringt.
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Sie schläft andersherum, denkt auch oft so, geht rückwärts und passt auf sich selber auf.
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„Es war einmal“: So beginnen nicht nur die meisten Märchen, so begrüßt in der getanzten Version des „Rotkäppchens“ die Großmutter auch das Publikum. In erzählender Form, die in jedem das Kind erweckt und Bekanntes durch andere Augen und Sinne neu erlebbar macht, folgt diese Ballettproduktion dem vertrauten Märchenpfad.
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Wer kennt ihn nicht? Robin von Locksley, den edlen Räuber, Rächer der Enterbten und sympathischen Gesetzlosen, der es wagte, sich gegen den ausbeuterischen (Möchte-Gern-)König Prinz John aufzulehnen, und vom Sherwood Forest aus eine Bande „Vogelfreier“ an- und seine Verfolger ordentlich an der Nase herumführt.
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Elmar, der bunte Elefant
Nach einer Erzählung von David McKee
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Die eine oder andere Anekdote wird uns Franz – oder „Schwammerl“, wie ihn sein nächstes Umfeld nannte – dabei höchstpersönlich erzählen.
2009 wurde die Pop-Oper „Antonia und der Reißteufel“ uraufgeführt. Frenetischer Jubel des vor allem jungen Publikums war jeder Vorstellung beschieden. Komponist Christian Kolonovits und Librettistin Angelika Messner hatten einen wahren Hit erschaffen. Robert Meyer setzte das Werk als Regisseur phantasievoll in Szene.
1. Akt
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Leserkommentare
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