Es beginnt ohne Vorwarnung: Am Steuer seines Autos wird ein Mann (Yusuke Iseya) blind: Er sieht nur noch weißen Nebel. Allen, die er trifft, widerfährt das gleiche Schicksal: seiner Frau (Yoshino Kimura), seinem Arzt (Mark Ruffalo), dem guten Samariter (Don McKellar), der ihn nach Hause brachte. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Krankheit, und die Regierung fällt eine Entscheidung. Alle an der Weißen Blindheit erkrankten Menschen werden in einer verlassenen Heilanstalt interniert, wo schnell das Chaos regiert. Und mittendrin ist der einzige Mensch, der von der Epidemie verschont bleibt: Die Frau des Arztes (Julianne Moore).
Der Roman von Nobelpreisträger José Saramago galt lange als unverfilmbar. Fernando Meirelles schuf ein meisterliches Epos über eine in Blindheit gestürzte Welt, das dem Publikum die Augen öffnet. DIE STADT DER BLINDEN eröffnete die Filmfestspiele in Cannes 2008.
Einlass ist um 20:00 Uhr, Filmbeginn bei Einbruch der Dunkelheit, also gegen 21:45 Uhr.
Einlass ist um 20:00 Uhr, Filmbeginn bei Einbruch der Dunkelheit, also gegen 21:45 Uhr.
Drehbuch: Marco Antoniazzi, Gregor Stadlober
Regie: Marco Antoniazzi
Kamera: Niko Mayr
Schnitt: Niki Mossböck
Ton: Torsten Heinemann
Kostümbild: Veronika Albert
Szenenbild: Hannes
Nach den chaotischen Museumsnächten mit den zum Leben erwachten historischen Figuren, muss sich Larry Daley (Ben Stiller) nun von seinen neuen Freunden verabschieden. Alle Ausstellungsstücke müssen der neusten Technik, nämlich virtuellen Hologrammen, weichen und werden ins weltweit größte Museum, das Smithsonian in Washington, verschickt.
Doch nicht einmal 24 Stunden später bekommt Larry einen Anruf von einem seiner ehemaligen Museumsstücke: Cowboy Jedadiah (Owen Wilson) berichtet ihm, dass aus Versehen auch die Tafel von Ahkmenrah, die die Figuren nachts zum Leben erweckt, mit nach Washington geschickt wurde und damit nun das komplette Museum dort in der Nacht Kopf steht.
Eilig reist Larry nach Washington, um dem bösen Pharao Kahmunrah (Hank Azaria) und dessen Kumpanen Kaiser Napoleon (Alain Chabat), Al Capone (Jon Bernthal) und Ivan der Schreckliche (Christopher Guest) Einhalt zu gebieten.
Tom Hanks greift seine Rolle als Harvard-Professor Robert Langdon wieder auf. Erneut findet der Experte für Kunstgeschichte und religiöse Symbolik heraus, dass altertümliche Mächte mit weit zurückliegenden Wurzeln vor nichts halt machen, noch nicht einmal vor Mord, um ihre Ziele zu verwirklichen. Ron Howard führt wieder Regie, als Produzenten fungieren Brian Grazer, Ron Howard und John Calley. Das Drehbuch stammt von Akiva Goldsman und David Koepp.
Robert Langdon (TOM HANKS) entdeckt Beweise, dass die mächtigste Untergrundbewegung der Geschichte, ein uralter konspirativer Geheimbund, den man als "Die Illuminati" kennt, wiederauferstanden ist. Kurz darauf wird er damit konfrontiert, dass die katholische Kirche, der zutiefst verhasste Erzfeind der Illuminaten, einer tödlichen, existenzvernichtenden Bedrohung ausgesetzt ist. Nachdem Langdon herausgefunden hat, dass eine unaufhaltbare Illuminati-Zeitbombe tickt, die noch am gleichen Tag zu explodieren droht, fliegt er unverzüglich nach Rom, wo er sich mit der schönen und rätselhaften italienischen Wissenschaftlerin Vittoria Vetra (AYELET ZURER) zusammentut. Gemeinsam machen sie sich auf zu einer atemlosen, actionreichen Hetzjagd quer durch die ewige Stadt, durch versiegelte Krypten, gefährliche Katakomben, verlassene Kathedralen – und sogar mitten hinein ins Herz des geheimsten und best bewachten Grabgewölbes der Welt. Langdon und Vetra folgen einer 400 Jahre alten Spur altertümlicher Symbole, auf der die einzige Hoffnung für das Überleben des Vatikans ruht.
Johann Georg Grasel - Spurensuche in der Gegenwart
Regie: Andrij P. Puluj. Recherche, Produktionsleitung: Wolfgang A. Schuhmayer.
Eine Reise auf den Spuren des berühmt berüchtigten und sagenumwobenen Räuberhauptmannes Grasel, bei der Originalschauplätze besucht werden. Sensationell der Blick in das Originalverließ, in dem er nach seiner Gefangennahme die letzte Nacht im Waldviertel verbrachte.
Anschließend:
Leergut
(Orig. Vratne Lahve - Empties)
Um wieder das Leben zu führen, das man will, muss man manchmal von vorn beginnen ...
Josef (65) hat die aufmüpfigen Kids von heute satt und macht nach einem letzten Ausrutscher als "Schwammquetscher" Schluss mit dem Lehrerdasein. Aber immer nur daheim bei seiner besseren Hälfte Eliška Trübsal blasen - das geht nicht. Schließlich träumt der rüstige Graubart noch von jungen Dingern in Strapsen. Und einer Aufgabe. Also sucht er einen Job - und landet nach einer spektakulären Pleite als Fahrradkurier an der Leergutannahme eines Supermarkts.
Dort fängt der Schwerenöter an, sich für das Glück seiner Mitmenschen zu interessieren: Er kauft ein für die schrullige Rentnerin von nebenan und versucht, seinen wortkargen Kollegen Schneider alias "Schwätzer" mit einer schwatzhaften Kundin und den glücklosen jungen Mann am Reißwolf mit einer fordernden Geliebten zu verkuppeln. Obendrein setzt er einen guten Kollegen von der Schule auf seine sitzengelassene Tochter an, die ihr Heil bei der Kirche sucht, und bittet deren treulosen Mann um seinen ärztlichen Rat in einer delikaten Sache, sein Liebesleben betreffend. Seine Frau verfolgt sein Treiben mit dem gebotenen Argwohn - so hatte sie sich den gemeinsamen Lebensabend nicht vorgestellt. Ihre Anmerkungen beim Abendbrot und nachts im Bett werden spitzer. Sie ahnt nicht, welche abenteuerlichen Überraschungen ihr noch ins Haus stehen.
Slimane Beiji ist ein Hafenarbeiter in den Sechzigern im südfranzösischen Sète. Seine Arbeit wird von Tag zu Tag anstrengender, der Verdienst immer geringer. Wenn auch von seiner Frau geschieden, bleibt Slimane in der Nähe seiner Familie, trotz aller Probleme und Streitigkeiten, die immer wieder erneut ausbrechen. Verschärft wird seine Situation durch finanzielle Sorgen und das zunehmende Gefühl der Nutzlosigkeit.
All dem stellt Slimane seinen Traum entgegen: die Eröffnung eines eigenen auf Couscous und Fisch spezialisierten Restaurants. Dieses Projekt vereint trotz der finanziellen Schwierigkeiten und Probleme nach und nach die gesamte Familie und wird zum Symbol für ein besseres Leben. Dank des optimistischen Pragmatismus und des Einsatzes aller nimmt der Traum allmählich Gestalt an ... wenn auch etwas anders als erhofft.
In New Orleans werden wir Zeugen seiner Lebensgeschichte, vom Ende des Ersten Weltkriegs 1918 bis ins 21. Jahrhundert… einer Lebensgeschichte, wie sie ungewöhnlicher gar nicht sein könnte: das grandiose Schicksalspanorama eines wahrlich bemerkenswerten Mannes und der Menschen, denen er auf seinem Lebensweg begegnet: Er findet die Liebe und verliert sie wieder, er freut sich des Lebens und trauert um die Toten – vor allem aber lernt er, was wirklich von zeitloser Bedeutung ist.
Paramount Pictures und Warner Bros. Pictures präsentieren eine Kennedy/Marshall-Produktion, einen Film von David Fincher: „Der seltsame Fall des Benjamin Button“ mit Brad Pitt, Cate Blanchett, Taraji P. Henson, Julia Ormond, Jason Flemyng, Elias Koteas und Tilda Swinton. David Fincher inszeniert das Drehbuch von Eric Roth und die Filmstory von Eric Roth und Robin Swicord nach der Kurzgeschichte von F. Scott Fitzgerald. Die Produktion verantworten Kathleen Kennedy, Frank Marshall und Ceán Chaffin.
Zum kreativen Team gehören Kameramann Claudio Miranda, Produktionsdesigner Donald Graham Burt, die Cutter Kirk Baxter und Angus Wall und Kostümdesignerin Jacqueline West. Die Musik komponierte Alexandre Desplat.
Scrat versucht immer noch, die ewig unerreichbare Nuss zu ergattern (und trifft dabei vielleicht die wahre Liebe). Während Manni und Ellie sich auf die Geburt ihres Mini-Mammuts freuen, fragt sich Diego, der Säbelzahntieger, ob er langsam verweichlicht, da er dauernd mit seinen Kumpels rumhängt, und Sid, das Faultier, gerät mal wieder in Schwierigkeiten, als er versucht, sich eine kleine Ersatzfamilie zu schaffen, indem er ein paar Dinosauriern Eier stibizt. Bei dem Versuch, den Pechvogel Sid zu retten, gerät die Gang in eine geheimnisvolle Unterwelt, erlebt gefährliche Abenteuer mit DInosaurieren und schlägt Schlachten in Flora und Fauna. Und sie treffen dabei auf ein unbarmherziges, einäugiges Wiesel namens Buck, dessen Lieblingsbeschäftigung die Jagd auf Dinosaurier ist.
Das Buch verspricht viele spannende Abenteuer, doch Hektor, der Beschützer des Zauberbuches, erklärt dem Mädchen, was für eine wichtige Aufgabe auf sie wartet: Sie muss den bösen Magier Hieronymus besiegen, und in nur 99 Stunden beweisen, dass sie das Zeug hat, eine Geheimhexe zu werden!