Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs reist die britische Aristokratin Lady Sarah Ashley (NICOLE KIDMAN) nach Australien. Dort muss sie sich mit einem raubeinigen Viehtreiber (HUGH JACKMAN) verbünden, um die Farm ihres Mannes, die sie geerbt hat, zu retten. Sie begeben sich auf eine Reise, die ihr Leben für immer verändern wird. Ihr gemeinsames Abenteuer führt sie Hunderte von Meilen durchs unwegsame Outback – eine der schönsten, aber auch gnadenlosesten Landschaften der Welt.
Die Lage spitzt sich zu, als sie die Bombardierung der Stadt Darwin durch die japanischen Streitkräfte erleben müssen, die zuvor Pearl Harbor angegriffen haben.
Mit seinem neuen, großen Leinwandepos kreiert Baz Luhrmann ein bildgewaltiges Kinoerlebnis, das Romantik, Action, Abenteuer und Dramatik in einer grandiosen Inszenierung vereint.
Vicky (Rebecca Hall) und Cristina (Scarlett Johansson) sind beste Freundinnen, aber in Sachen Liebe ist ihre Einstellung komplett verschieden. Die vernünftige Vicky ist mit einem respektablen jungen Mann verlobt, Cristina dagegen, die keine sexuellen und emotionalen Hemmungen kennt, sucht ständig nach der großen Leidenschaft, die ihr den Boden unter den Füßen wegzieht.
Als Judy (Patricia Clarkson) und Mark (Kevin Dunn), zwei entfernte Verwandte Vickys, den beiden anbieten, einen Sommer bei ihnen in Barcelona zu verbringen, nehmen das die beiden Freundinnen nur zu gerne an: Vicky will in den letzten Monaten ihres Singledaseins für ihre Magisterarbeit recherchieren, und Cristina braucht einen Ortswechsel, um dem psychischen Chaos ihrer letzten Trennung zu entkommen.
Eines Nachts in einer Kunstgalerie stellt Cristina, in Topform wie immer, sofort Augenkontakt zu dem interessantesten und provozierendsten Mann im Raum her – dem gutaussehenden Maler Juan Antonio (Javier Bardem). Ihre Faszination steigert sich noch, als ihr Judy eine interessante Information zuflüstert: Der Spanier hatte eine so explosive Beziehung mit seiner Exfrau Maria Elena (Penélope Cruz), dass beide einander umzubringen versuchten. Als Vicky und Cristina später zu Abend essen, kommt Juan Antonio mit einem frechen Vorschlag an ihren Tisch: Sie könnten mit ihm ein Wochenende in die Provinzstadt Oviedo fliegen, wo sie die kulturellen Schönheiten der Stadt erkunden, guten Wein trinken und miteinander Liebe machen. Vicky findet das Angebot unerhört, aber Cristina ist von Juan Antonios Direktheit und Charisma verzaubert und überredet Vicky, sie zu begleiten.
Während der Besichtigungstour und beim Abendessen in Oviedo spricht Juan Antonio in den höchsten Tönen von der einzigartigen Maria Elena, der großen Liebe seines Lebens. Trotz ihrer tiefen Gefühle war die Leidenschaft zu heftig für eine Beziehung. Einmal geriet die Situation so außer Kontrolle, dass Maria Elena in einem Anfall von wahnsinniger Eifersucht auf ihn einstach.
In der Nacht lädt Juan Antonio die Mädchen auf sein Zimmer ein – Vicky lehnt das Angebot entschieden ab, aber Cristina nimmt es nur zu gerne an. Doch gerade als Cristina und Juan Antonio dabei sind, zusammen ins Bett zu gehen, wird Cristina krank, und Vicky verbringt das Wochenende allein mit ihm. Juan Antonio stellt Vicky seinen Vater vor und schüttet ihr sein Herz über seine Kindheitshoffnungen und seine turbulente Beziehung mit Maria Elena aus. Vicky, die in ihm einen tiefgründigen Menschen erkennt, streift allmählich ihre Zweifel ab, und in einer romantischen Nacht vor dem Abflug aus Oviedo schläft sie mit Juan Antonio.
Nach ihrer Rückkehr nach Barcelona muss Vicky in einem fort an Juan Antonio denken. Der indes wendet inzwischen seine romantische Aufmerksamkeit Cristina zu, die immer noch verfügbar und willig ist und bald bei ihm einzieht. Als Vicky ihre Enttäuschung zum Ausdruck bringt, weist er darauf hin, dass sie schließlich verlobt sei und daher eine Fortsetzung der Affäre allen Beteiligten unnötigen Schmerz bereiten würde.
Vickys Verlobter Doug (Chris Messina) kommt in der Tat früher als geplant nach Barcelona, und bald darauf haben die beiden geheiratet. Als sich Cristina und Juan Antonio gerade in ihrem Traumleben eingerichtet haben, werden sie eines Nachts von einem alarmierenden Anruf geweckt – Juan Antonios Exfrau Maria Elena ist nach einem Selbstmordversuch im Krankenhaus. In Begleitung der betörend schönen und stürmischen Maria Elena kommt Juan Antonio zurück und erklärt der verblüfften Cristina, dass seine frühere Gattin ein paar Monate bei ihnen bleiben muss, da sie keine andere Bleibe hat.
Eifersüchtig und misstrauisch und zu wilden Stimmungsschwankungen neigend, lässt sich Maria Elena keine Gelegenheit entgehen, mit Juan Antonio zu streiten und Cristina zu demütigen. Langsam aber wird sie entspannter und baut eine wärmere Beziehung zu Juan Antonio auf. Sie unterstützt sogar Cristina bei deren fotografischen Ambitionen. Maria Elena erklärt Cristina, dass sie “die fehlende Zutat” ist, dank der sie glücklich mit Juan Antonio zusammen leben kann. In einer ganz harmonischen Entwicklung werden die drei zu Liebhabern.
Auf einer Party einige Zeit später sieht Vicky zufälligerweise, wie Judy einen Geschäftspartner Marks küsst. Nachdem Judy Vicky erzählt hat, dass sie Mark seit Jahren nicht mehr liebt, enthüllt Vicky ihre Gefühle für Juan Antonio. Judy, die Vicky vor ihrem eigenen Schicksal bewahren möchte, versucht die beiden zusammen zu bringen. In der Zwischenzeit kehrt die alte Rastlosigkeit bei Cristina zurück. Am Ende des Sommers haben Vicky und Cristina einige bittere Wahrheiten über die Liebe – und sich selbst – gelernt.
Vor dem Hintergrund der üppigen mediterranen Sinnlichkeit Barcelonas entfaltet Woody Allen mit VICKY CRISTINA BARCELONA eine ebenso komische wie kluge Meditation über die Liebe – mit all ihrer Romantik, Überschwang, Herzensqual und schwer einem fassbarem Geheimnis.
Nach einer atemberaubenden Flucht quer durch den Iran und einer lebensgefährlichen Wanderung über die schneebedeckten Berge an der Westgrenze landen sie endlich in der Türkei.
Auch das Ehepaar Lale und Hassan nimmt mit ihrem Sohn Kian den beschwerlichen Weg über die Berge. Von einem betrügerischen Schlepper hinters Licht geführt, entgehen die drei nur um Haaresbreite ihrer Verhaftung und schaffen mit knapper Not den Weg über die Grenze. Doch die Hoffnung auf eine bessere Zukunft ist durch Zweifel getrübt. Hätte man nicht besser in der Heimat um eine Verbesserung der Situation kämpfen sollen? Ist die Flucht nicht auch ein Verrat an all den Menschen, die man zurücklässt?
Zusammen mit anderen iranischen Flüchtlingen stranden sie in einem schäbigen Hotel in Ankara und lernen dort zwei Freunde kennen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: den kurdischen Lebenskünstler, Luftikus und chronischen Optimisten Manu und den gebildeten, geradlinigen und schwerblütigen politischen Aktivisten Abbas. Ankara, das bedeutet für die Flüchtlinge in den ersten Tagen nach ihrer Ankunft ein beglücktes Auskosten all der neuen, ungewohnten Freiheiten. Keine lebensbedrohenden Schikanen bewaffneter Revolutionswächter, kein Schleierzwang, eine märchenhaft wirkende Freizügigkeit der Bekleidung und der Sitten, keine Angst, keine sichtbaren Zeichen der Repression.
Für einen Augenblick scheint die Freiheit tatsächlich erreicht zu sein. Doch dann beginnt eine zermürbende Zeit des Wartens, ein nicht enden wollendes Wechselbad aus Hoffnung und Enttäuschung. Der Willkür der türkischen Behörden ausgeliefert, ständig bedroht durch den iranischen Geheimdienst, konfrontiert mit dem Dahinschmelzen der Ersparnisse, die wegen des Arbeitsverbots nicht aufgefüllt werden können, versammeln sich die Flüchtlinge zu Hunderten vor dem UHNCR-Gebäude und warten auf ihre Anerkennung als Asylanten und auf die Weiterreise in ein Aufnahmeland. Wer mit seinem Antrag scheitert wird abgeschoben - möglicherweise in den sicheren Tod.
Die Action-Komödie ist eine haarsträubende Achterbahnfahrt durch die Londoner Unterwelt mit ihren zwielichtigen Überfliegern: Immobilien haben Drogen als lukrativste Handelsware abgelöst, und die umtriebigsten Unternehmer der Branche sind Banditen. Wer auf diesem heißen Pflaster kaltblütig mitmischen will – egal ob ein kleiner Gauner wie One Two (Gerard Butler) oder ein undurchsichtiger russischer Milliardär wie Uri Obomavich (Karel Roden): An einem Mann kommen sie alle nicht vorbei – Lenny Cole (Tom Wilkinson).
Lenny ist ein Gangster alter Schule und weiß, wen man schmieren muss: Er hat alle großen Tiere fest im Griff – Bürokraten, Broker und Bandenchefs. Wenn er zum Hörer greift, lösen sich Behördenprobleme in Luft auf. Doch Lennys rechte Hand Archy (Mark Strong) erinnert ihn immer wieder daran, dass London zur Drehscheibe sich wandelnder Zeiten wird: Mächtige Mafiosi aus dem Osten, hungrige Straßenganoven und alle, die sich auf den Ebenen dazwischen tummeln, wollen die Business-Regeln der Unterwelt zu ihren Gunsten ändern.
Wer im richtigen Moment zupackt, kann Millionen abstauben. Wer ein Stück vom Kuchen haben will, muss intrigieren, übers Ohr hauen und die Samthandschuhe zu Hause lassen. Während sich die tollen Hechte und kleinen Fische gegenseitig die Brocken wegschnappen, plant Lenny seinen letzten, ganz großen Coup. Und dabei spielt ausgerechnet Rockstar-Junkie Johnny Quid (Toby Kebbell), Lennys angeblich toter Stiefsohn, das Zünglein an der Waage.
In „RocknRolla“ spielt Gerard Butler („300“, „P.S. Ich liebe dich“) den ausgefuchsten Abzocker One Two, der auf beiden Seiten absahnen will. Der zweifache Oscar-Kandidat Tom Wilkinson („Michael Clayton“, „In the Bedroom“) ist als skrupelloser Gangsterboss Lenny Cole zu sehen: Er ist einer der Drahtzieher in der etablierten Londoner Unterwelt, die gegenüber der ausländischen Mafia jedoch rapide an Boden verliert. Thandie Newton („L.A. Crash“, „Das Streben nach Glück“) spielt One Twos clevere und attraktive Freundin Stella, die als Buchhalterin Kontakte zur Unterwelt pflegt. Mark Strong („Der Mann, der niemals lebte“) ist Lenny Coles rechte Hand Archy. Idris Elba („The Reaping“, TV-Serie „The Wire“) spielt One Twos Komplizen und besten Freund Mumbles, und Tom Hardy („Layer Cake“) ist Handsome Bob, ein weiteres Mitglied in One Twos Team. Toby Kebbell („Control“) wirkt als verschollener und totgesagter britischer Punk-Rockstar Johnny Quid mit. Und Jeremy Piven („Entourage“) und Chris „Ludacris“ Bridges („L.A. Crash“) sind als die Amerikaner Roman und Mickey zu sehen, die auf ihren Durchbruch in der Londoner Musikszene hoffen.
Heavy Metal in Baghdad stellt für Suroosh Alvi und Eddy Moretti das Filmdebüt als Regisseure dar. Suroosh Alvi ist einer der Mitgründer des New Yorker Vice Magazines, Eddy Moretti gründete VBS.TV, ein mit Vice verbundenes Breitband-Videonetzwerk. In Kooperation mit MTV entstand im November 2003 ein kurzer Beitrag über Acrassicauda, der einzigen Metalband des Iraks, der ein Beitrag für den Reiseführer Vice Guide to Travel werden sollte. Aus persönlichem Interesse, und da bereits einiges Material für ein Feature entstanden war, besuchten die Filmemacher die Band in den Jahren 2005 und 2006 erneut und es enstand ein ganzer Film der den Werdegang von Acrassicauda zwischen 2003 und 2007 behandelt. Er besteht aus insgesamt vier Episoden, von denen drei in Baghdad aufgenommen wurden. Der letzte Abschnitt aus dem Dezember 2006 handelt in Damaskus, wo die Bandmitglieder als Flüchtlinge lebten.
Neben Auftritten der Band werden Gespräche mit Bandmitgliedern und Ansichten von Baghdad und den Flüchtlingslagern in Damaskus gezeigt.
Einlass ist um 20:00 Uhr, Filmbeginn bei Einbruch der Dunkelheit, also gegen 21:45 Uhr.
Mit feiner Ironie, wunderbarem Slapstick und überschäumendem Sprachwitz feiert diese Komödie die Kraft des Humors, die selbst von hartnäckigen Vorurteilen befreien kann.
Der Postbeamte Philippe Abrams (KAD MERAD) ist eigentlich ganz zufrieden mit seinem Leben in der Provence, wären nicht die Depressionen seiner wunderschönen Frau Julie (ZOÉ FÉLIX). Ihr zuliebe versucht er, sich an die Riviera versetzen zu lassen, um dort mit Frau und Kind die Sonnenseite des Lebens zu genießen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind ihm – fast – alle Mittel recht, nur leider stellt er sich nicht sehr geschickt an und so kommt, was kommen muss: Er wird versetzt, doch zu allem Unglück keineswegs in den sonnigen Süden, sondern in den Norden Frankreichs.
Weil man sich im Süden nur das Schlimmste über diesen dunklen und kalten nördlichsten Landesteil ausmalt, lässt Philippe seine Frau und den Sohn zurück und macht sich, bemitleidet von allen, die er zurücklässt, und ausgerüstet mit einer dicken Daunenjacke und einem Koffer voller Vorurteile, allein auf den Weg nach Bergues – zu den Sch’tis.
Dort angekommen merkt er schnell, dass er zwar ihren Dialekt überhaupt nicht versteht, die Menschen aber unglaublich herzlich und liebenswert sind. Zu seinem Erstaunen trifft er auf einen charmanten kleinen Ort, ein warmherziges Team und offene, freundliche Menschen. Der Postbote Antoine (DANY BOON) wird rasch sein bester Freund.
Julie indes bereitet ihm an den freien Wochenenden im Süden den Himmel auf Erden, und er ist oben im angeblich barbarischen Norden so glücklich wie nie. Alles läuft bestens – bis Julie eines Tages beschließt, Philippe vor Ort beizustehen. Der sieht sich nun gezwungen, Antoine und dem Rest seiner Mitarbeiter zu gestehen, dass er sie seiner Frau als unzivilisierte Horde beschrieben hat. Er muss sich schnell etwas einfallen lassen ...
Mit voller Naivität schlittert das Stehauf-Männchen durch die tschechische Geschichte des 20. Jahrhunderts. Es ist sein Glück, dass er immer Pech hat.
Kaum hat seine Karriere im besten Restaurant Prags richtig begonnen, verliebt er sich in die Sudetendeutsche Líza (Julia Jentsch, „Sophie Scholl“). Deren fanatische Liebe zum Führer bringt ihn zuerst um seinen Job, nach Hitlers Einmarsch zu neuem Ruhm und nach dem Krieg zu Briefmarken im Wert von 15 Millionen. Als das kommunistische Regime an die Macht kommt will er dorthin, wo alle Millionäre ihr neues Zuhause gefunden haben: ins Gefängnis. Für jede Million ein Jahr Haft. Bei seiner Entlassung ist er ein alter Mann (Old?ich Kaiser) – arm, aber reich an Witz und Erinnerungen.
Sie ist rätselhaft und viel älter als er... und sie wird seine erste Leidenschaft. Eines Tages ist Hanna (Kate Winslet) spurlos verschwunden. Erst Jahre später trifft Michael (David Kross / Ralph Fiennes) sie wieder – als Angeklagte im Gerichtssaal. Hier erfährt er von ihrem persönlichen Schicksal und von ihrer grausamen Vergangenheit als KZ-Aufseherin. Am Ende wird er sie durch seine nie verloren gegangene Zuneigung erlösen…
Der führt ihn direkt zum "Löschenkohl", einer Backhendlstation von legendärem Ruf. Tausende Hühner müssen wöchentlich ihr Leben lassen, um hier, knusprig paniert, bis auf die Knochen abgenagt zu werden. Eine Knochenmehlmaschine zermahlt die Hühnerreste zu Futtermehl für die nächste Hühnergeneration. Ein kannibalischer Kreislauf des Fressens und Gefressenwerdens.
Gerade angekommen ist ein kurzer Blick auf den Leasingwagen alles, was Brenner von Horvath zu sehen bekommt. Denn gleich darauf ist das Auto so spurlos verschwunden wie sein Besitzer. Doch Brenners detektivische Fähigkeiten sind auch anderweitig gefragt: Der Sohn des Wirtes will mit seiner Hilfe endlich herausfinden, was mit dem vielen Geld geschieht, das der alte Wirt wöchentlich aus dem Betrieb nimmt. Dabei spielt der kleine "Grenzverkehr" und ähnlich Menschliches eine wichtige Rolle. Brenner kommt dieser zusätzliche Auftrag gerade recht, ist er doch im Begriff, sich in die fesche Birgit zu verlieben, die Küchenchefin - und Frau des Junior-Chefs.
Und verdreht, wie er von Birgit ist, lässt ihn sein Kopf beinahe im Stich. Dass sich ein Menschenknochen unter die Hühnerknochen mischt, bemerkt Brenner fast zu spät. Und während im Saal der Backhendlstation der Maskenball tobt und das ganze Dorf, von Masken geschützt, so richtig die Sau raus lässt, wird im Keller geliebt und gemordet. Einmal mehr erweist sich Berti als Brenners rettender Schutzengel.
Dabei geht es Jamal nicht um das Geld, sondern einzig und allein um die Liebe. Für ihn ist die Sendung nur ein Mittel zum Zweck, eine letzte Chance, seine verlorene, große Liebe Latika in der flirrenden Millionenmetropole Mumbai wieder zu finden...