Darin werden Londoner Nachtarbeiterinnen im Kampf um bessere Arbeitsbedingungen begleitet und die Machtverhältnisse zwischen Reinigungskräften, Unternehmen und Gewerkschaften mit innovativen filmischen Mitteln hinterfragt.
Im Rahmen des Workshops (Kein) Mann sein – trans- & queere Männlichkeiten in Zeiten der Faschisierung der AG Gender-/Queer Studies der Gesellschaft für Medienwissenschaft befragen wir FtWTF zehn Jahre später nach transmännlichen Darstellungsformen.
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Regie: Richard Curtis
Mit: Emma Thompson, Hugh Grant u.a.
USA 2003, Originalfassung mit deutschen Untertiteln
Dauer: 129 Minuten
| Dezember 2025 | ||||||||
| Mo. 22. Dez. 2025 19:30 Uhr |
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Sie leben eine Liebe, die in den gesellschaftlichen Regulativen so nicht vorgesehen ist, stellen sich gemeinsam der Freude, der Krankheit, dem Alter. Ein beschwingtes Plädoyer für das Recht auf individuelles Glück ohne Ablaufdatum.
Regie: Sabine Hiebler, Gerhard Ertl
Mit: Christine Ostermayer, Karl Merkatz, Erni Mangold, Branko Samarovski, Joseph Lorenz u.a.
Dauer: 90 Minuten
So auch Pierre Geithner, den Leiter des Pariser Konservatorium, der ihn für seine Schule gewinnen möchte. Doch Mathieu lehnt das Angebot zunächst ab.
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Als der amerikanische Bürgerkrieg ausbricht, darf Johnnie nicht zur Armee, da er als Lokführer gebraucht wird. Annabelle will daraufhin nichts mehr mit ihm zu tun haben. Als sie dann aber mitsamt der Lokomotive von Nordstaatentruppen entführt wird, ändert sich plötzlich alles: Johnnie gerät immer tiefer in ›Feindesland‹, um seine Lok und seine Angebetete zurückzuholen.
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Der Langfilm feierte am 2. Mai 1926 in der Berliner Volksbühne Premiere, ist also mittlerweile fast 100 Jahre alt. In ihm werden verschiedene Handlungsmotive aus der Geschichtensammlung Tausendundeine Nacht zu einem fesselnden Plot verflochten – fliegende Zauberpferde, geheimnisvolle Inseln, Zwerge, Hexen und Wunderlampen dürfen dabei nicht fehlen.
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Neben seinem ikonischen Score für Hitchcocks Psycho erklingt mit dem selten zu hörenden Streichquartett Echoes auch ein dezidiertes Werk ›absoluter Musik‹.
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Ganz dem Motto Film ab!
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In der Adaption von Thomas Manns gleichnamiger Novelle begibt sich Gustav von Aschenbach – hier kein erfolgreicher Schriftsteller wie bei Mann, sondern ein erfolgloser, kränklicher Komponist – auf eine Erholungsreise nach Venedig. In seinem Hotel begegnet er dem jugendlichen Tadzio, dem er sofort hoffnungslos verfällt.
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