Mascha Kaléko (1907-1975) war wohl eine der lebendigsten und populärsten deutschen Dichterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Berühmt wurde sie im Berlin der 1920er und 1930er Jahre, wo sie – wie Erich Kästner, Joachim Ringelnatz und Kurt Tucholsky – im legendären Romanischen Café und im Kabarett Küka verkehrte.
Termine:
Donnerstag, 28. November 2013
Einführungsvortrag: 19:00 Uhr
Lesung mit Helga Glantschnig: 20:00 Uhr
Freitag, 17. Jänner 2014
Lesezirkel ab 18:00 Uhr
Lesung mit Florjan Lipuš: 20:00 Uhr
Freitag, 7. Februar 2014
Lesezirkel ab 18:00 Uhr
Lesung mit Gerhard Pilgram: 20:00 Uhr
Mit:
Künstler: Andreas Krištof und Katharina Herzmansky
Moderation: Lilian Fischer
Lesung: Gustav Januš
Der Eintritt ist frei!
Eintritt: € 13,- erm. € 9,-
(inkl. Lesung, Mueumsbesuch, Buffet)
Hätten Stermann und Grissemann einen Hut, sie würden ihn ehrfurchtsvoll ziehen vor dem eleganten Sprachkünstler Loriot.
Weitere Informationen - Termine:
Am 31. Dezember 2014 um 19:00 und um 21:30 Uhr.
Brecht lernte die Schauspielerin Helene Weigel 1923 am Deutschen Theater, Berlin kennen, 1929 folgte die Hochzeit. 1933 begann für die junge Familie das 15 Jahre dauernde Exil. Diese Zeit war geprägt durch Mangel an Arbeit: Weigel fand verschwindend wenige Engagements, Brecht schrieb hauptsächlich für die Schublade.
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Musik: Bela Fischer
Auswahl der Texte: Michaela Ehrenstein
2009 gestaltete Tatiana Lecomte in Kooperation mit Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich und der Stadt St. Pölten ein Mahnmal für die zwischen 1944 und 1945 in St. Pölten Viehofen internierten Zwangsarbeiter. Es bestand aus 20.000 Postkarten, die die Künstlerin mit der Hand schrieb und über den Zeitraum von zwei Jahren an zufällig ausgewählte St. Pöltner verschickte.
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Luis Fernando Verissimo wurde 1936 in Porto Alegre geboren und feierte seit den frühen siebziger Jahren mit humorvollen Short Stories Bestseller-Erfolge.
Mit:
Die Österreichischen Salonisten
Peter Gillmayr 1.Violine
Kathrin Lenzenweger 2.Violine
Judith Bik Violoncello
Roland Wiesinger Kontrabass
Peppone Ortner Klarinette/Saxophon
Wieland Nordmeyer Klavier
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Elke Heidenreich schreibt über „Nurejews Hund“: „Sie ,finden‘ einander auf der Party des Schriftstellers Truman Capote in New York: der elegante russische Tänzer Rudolf Nurejew und der plumpe, schmutzfarbene Hund Oblomow. Die innige Zuneigung zwischen den beiden soll weit über Nurejews Tod hinaus Bestand haben und beflügelt Oblomow zu einem ganz überraschenden Liebesbeweis.“
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