Mit Texten von Ulrike Baureithel, Matthias Burchardt, Chuang-Blog, Rolf Gössner, Bernhard Heinzlmaier, Joachim Hirsch, Hannes Hofbauer, Andrej Hunko, Andrea Komlosy, Stefan Kraft, Jochen Krautz, Armando Mattioli, Alfred J. Noll, Peter Nowak, Walter van Rossum, Roland Rottenfußer, Gerhard Ruiss, Nicole Selmer, Andreas Sönnichsen und Valentin Widmann.
Themen, die uns alle bewegen. Der Verein der Freunde des Stadtmuseums lädt zu diesem Abend ein.
Philipp Blom, geboren 1970, wuchs in Hamburg und in Detmold in Nordrhein-Westfalen auf. Nach Studien in Wien und Oxford promovierte er in Geschichte. Er lebte lange Jahre in London und Paris als Lektor, Autor und freier Auslandskorrespondent für verschiedene Zeitungen und Radiosender.
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Mit großem Einfühlungsvermögen wird das Wien der 1920er Jahre mit all seinen Facetten dargestellt. Beate Maly beleuchtet den Alltag und die Sorgen verschiedener sozialer Schichten, der Krieg und besonders dessen Folgen auf die Menschen werden treffend auf den Punkt gebracht. Dabei gelingt der Autorin eine wunderbare Balance aus Bedeutsamkeit und Leichtigkeit.
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Es lesen die junge Autorin und Studentin Bernadette Sarman sowie die Autoren Constantin Schwab, der 2015 bei LitARENA der LitGes den 2. Preis errang und dessen Debütroman „Der Tod des Verführers“ 2019 im Sisyphus-Verlag erschien, und Jonathan Perry, Straßenmusikant, Stadtbegleiter und Lyriker. Perry lebt in St.
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Aufgrund der beschränkten Teilnehmer*innenzahl im Zusammenhang mit der COVID-19-Situation wird um Anmeldung gebeten:
[email protected], 02742 333 2601 (Mo-Fr 08:00-13:00) oder 02742 333 2643 (Mi-So 10:00-17:00)
Es wird darum gebeten einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen!
Georg Bydlinski, geboren 1956 in Graz, aufgewachsen im Rheinland und im Wiener Raum, lebt mit seiner Familie in Mödling. Er studierte Anglistik und Religionspädagogik an der Universität Wien, seit 1982 arbeitet er als freier Schriftsteller in den Bereichen Lyrik, Prosa, Kinderliteratur und Übersetzung.
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Thomas Sautner, 1970 in Gmünd geboren, lebt heute in Wien und in seiner Heimat, dem nördlichen Waldviertel. Bis jetzt schrieb er zahlreiche Essays, Erzählungen und Romane, u.a. „Fuchserde“, „Milchblume“, „Das Mädchen an der Grenze“, das Malina heißt, ebenso wie auch die Protagonistin in seinem neuesten Roman „Großmutters Haus“. Alle Romane sind im Picus Verlag erschienen.
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Wir schauen zurück zum Anfang, wie alles begann:
Nämlich mit einem schlichten Pappkarton, der grüne Erbsen enthielt. Und als alle aufgegessen waren, war Platz darin für etwas anderes – einen winzig kleinen Kater. So klein, dass er Platz in einer Hand hatte.
Ein Geschenk für Pettersson …
Dieses Jahr wird die Autorin/Kuratorin/Kulturjournalistin Elfriede Bruckmeier ihre Erinnerungen, die ihren Ursprung in Tagebüchern haben, vortragen. Elfriede Bruckmeier war gemeinsam mit ihrem Mann, dem Maler Lothar Bruckmeier, die Leiterin des Vereins für Kunst und Kultur Neulengbach. Den Verein in der alten Bahnhofsstation Eichgraben betreut sie nun alleine.
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Aufgrund der beschränkten Teilnehmer*innenzahl im Zusammenhang mit der COVID-19-Situation wird um Anmeldung gebeten:
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Es wird darum gebeten einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen!
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