Mit Jahresbeginn wurden die organisatorischen und inhaltlichen Agenden von der NÖ Museum BetriebsgmbH übernommen, die auch das Landesmuseum Niederösterreich in Sankt Pölten betreibt.
Informationen
Schiele Museum, Donaulände 28, A-3430 Tulln
Tel. +43 (0) 22 72/64 5 70
Mi–So und Fei 10–17 Uhr
Information & Anmeldung für Führungen:
Martina Deinbacher,
Tel. + 43 (0) 27 42/90 80 90-999
Das barocke Wasserschloss Dyck gehört mit seinem bedeutenden englischen Landschaftsgarten zu den wichtigen Kulturdenkmälern im Rheinland und bietet kulturinteressierten Besuchern, Gartenliebhabern und Familien ein facettenreiches Angebot.
Informationen
Ausstellung: Di–Fr 14–18 Uhr,
Sa, So und Fei 12–18 Uhr
Park: Di–So 10–18 Uhr
Stiftung Schloss Dyck – Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur, D-41363 Jüchen
Tel. +49 (0) 21 82/824-0
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Das ehemalige Zisterzienserkloster liegt eingebettet in die malerische Landschaft des Linzgaus – 1802 gelangte es als markgräfliches Schloss in den Besitz der Markgrafen von Baden, seit 2009 gehört es zu den Staatlichen Schlössern und Gärten von Baden-Württemberg.
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Die Ausstellung Kleist: Krise und Experiment inszeniert Leben, Werk und Persönlichkeit des Literaten zeitgleich an zwei Standorten, die für das Leben des Dichters bedeutungsvoll waren – in Frankfurt (Oder) und in Berlin als Geburts- und Sterbeort.
Zwischen diesen beiden Polen von Anfang und Ende war das wechselvolle Leben Kleists von zahlreichen Krisen und Katastrophen geprägt, denen er mit verschiedenen Experimenten in Form ständig wechselnder Lebensentwürfe und Projekte begegnet. Dabei war er schonungslos gegen sich und seine Mitmenschen und radikal in seinem Formwillen.
Informationen
Ephraim-Palais | Stadtmuseum Berlin
bis 29. Januar 2011
Di, Do–So 10–18 Uhr
Mi 12–20 Uhr
Kleist-Museum, Frankfurt (Oder)
bis 29. Januar 2011
Di–So 10–18 Uhr
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Der Erzherzogshut ist nicht nur die Krönung der Schatzkammer, sondern auch die „heilige Krone“ Österreichs. Im Mai wurde sie enthüllt und kann nun erstmals besichtigt werden.
Der österreichische Erzherzogshut, die „heilige Krone Österreichs“, wird seit 1616 in der Schatzkammer des Stifts Klosterneuburg „beim Grab des heiligen Leopold“ – wie in der Stiftungsurkunde verlangt – aufbewahrt. Außer zur „Erbhuldigung“ – der Bestätigung eines Herrschers zum Erzherzog von Österreich – durfte und darf diese Krone auch weiterhin nicht weggebracht werden.
Informationen
Stift Klosterneuburg
Stiftsplatz 1, A-3400 Klosterneuburg
Tel. +43 (0) 22 43/411-0
[email protected]
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Sommersaison in Deutschlands einzigem Landesmuseum für Klosterkultur.
In welch vielfältiger Weise der Benediktinerorden als Kulturträger das Bild Europas beeinflusst hat, zeigt die Stiftung Kloster Dalheim – LWL-Landesmuseum für Klosterkultur vom 2. Juli bis 30. Dezember 2011 in ihrer neuen Sonderausstellung Macht des Wortes. Benediktinisches Mönchtum im Spiegel Europas.
Informationen
Stiftung Kloster Dalheim –
LWL-Landesmuseum für Klosterkultur
Am Kloster 9, D-33165 Lichtenau-Dalheim
Tel. +49 (0) 52 92/93 19-0
ganzjährig geöffnet, Di–So und Fei 10–18 Uhr,
Mo geschlossen
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1839 geboren und damit ein Jahr älter als Monet und zwei Jahre älter als Renoir, studierte Sisley 1857 in London Wirtschaftswissenschaften und bewunderte dort das Werk von William Turner und John Constable. Von 1860 bis 1863 studierte er in Paris im Atelier des Schweizer Malers Charles Gleyre, wo er mit Monet und Renoir Freundschaft schloss.
Von-der-Heydt-Museum
Turmhof 8, D-42103 Wuppertal
Tel. +49 (0) 202/563-2500
Di–So 11–18 Uhr, Do 11–20 Uhr
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Friedrichshafen ist mit dem Thema Mobilität am Bodensee besonders verbunden: Nicht nur sind hier alle Verkehrsmittel – Schiff, Eisenbahn, Flugzeug und Zeppelin – historisch und gegenwärtig anzutreffen.
Informationen
Zeppelin Museum Friedrichshafen GmbH
Seestraße 22, D-88045 Friedrichshafen
Tel. +49 (0) 75 41/38 01-0
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Die Städtische Galerie Überlingen zeigt
im Sommer 2011 anlässlich der ersten „Triennale Überlingen“ insgesamt mehr als 100 sakrale und profane Mosaike und Mosaikentwürfe aus 1500 Jahren.
Informationen
Städtische Galerie Überlingen
Landungsplatz/Seepromenade 2,
D-88662 Überlingen
Tel. +49 (0) 75 51/99-1071
www.staedtischegalerie.de
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Die Galerie der Stadt Tuttlingen zeigt Frank Stella im Jahr seines 75. Geburtstags mit einer repräsentativen Auswahl seiner Werke seit der Jahrtausendwende. Zu sehen sind plastische Wandarbeiten, die Leichtigkeit, Eleganz und ein raffiniertes Licht-Schatten-Spiel auszeichnen.
Voller Energie und Dynamik entfalten sich die Reliefs in Schwüngen, Biegungen und Kurven von der Wand weg zum Betrachter hin. Die Werke vermitteln einen lebhaften Einblick in die ganze Vielgestaltigkeit des technisch stets innovativen Œuvres Stellas.
Informationen
Galerie der Stadt Tuttlingen
Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen
Tel. +49 (0) 74 61/15 5 51 oder 99 3 18
Di–So und Fei 11–18 Uhr
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